He‘s coming home

Morgens, kurz nach dem 1.Kaffee, eröffnete Micha mir, dass ICH heute den Landi samt Hänger nach Nottuln fahren darf… Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, da ich ja soooo oft Landi ohne Hänger, geschweige denn mit Hänger, gefahren bin.

Nach einem klitzekleinen Disput, setze ich mich ans Steuer und fuhr – die ersten 50km pampig – das Gespann sicher durch sämtliche Baustellen: Landi und Hänger fahren sich wirklich gut. Danach hatten wir dann eine nette Fahrt ins Münsterland. Jack war etwas verwirrt, dass ich nicht auf der gewohnten Seite im Auto saß…

Gegen 10 kamen wir in Nottuln an.

Zuerst wurden die alten Treckerreifen auf den Hänger gepackt und festgezurrt. Derweil wandelte sich das nette Wetter in eine graue Suppe: armer Micha. Geschätzte 6 Stunden bisschen Hause im Regen… mmmhhh, ich kann mir Schöneres vorstellen.

Dann wurde das Treckerchen für die große Fahrt vorbereitet: leider wollte der Scheibenwischer zuerst nicht, blöd bei dem Wetter, aber die Vorbesitzer haben es wieder hinbekommen. Also konnte der Trecker die sichere Scheune verlassen:

Na dann gute Fahrt, mein Schatz

Gegen 10.30 Uhr bin ich dann wieder gen Heimat gefahren, Micha ist so gegen 11.30 Uhr losgetreckert… 6 Stunden für 110km: also rechnete ich mit Michas Ankunft so gegen 18 Uhr, eher später…

Und dann die Überraschung:

Gegen 15.20 Uhr fuhr mein Mann in seinem „Formel 1“-Trecker auf den Hof

Micha mit dem IHC 633

… wo er direkt Carsten traf, um mit ihm zu fachsimpeln

Männergespräche

Und dann fuhr Micha direkt eine „Testfahrt“ mit dem Traktor zu den Schafen

Die Schafe lernen den Traktor kennen

Hier könnte Micha nach der langen Fahrt dann ein wenig entspannen

Was für ein ereignisreicher Tag

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