Und der Urlaub beginnt für Bayanga

Bayangas Familie verreist nach Griechenland und die Maus macht Urlaub bei uns im schönen Marscheider Bachtal – 3 Wochen lang.
Ich werde berichten, ob wir uns mit dem Gefallen überfordert haben oder ob wir die perfekten „Herbergseltern und -hunde“ sind.

Bayanga

Das erste Scheppern hat es schon gegeben: der olle Rupi ging als letzter die Treppe hoch und es gab Stau am Treppenende, da Bayanga unsicher stehenblieb:
Rupi meckerte Bayanga an, die ging
dann kam Schmitti, der angepampelt wurde: der wehrte sich => Klopperei, aber wie sagte ein netter Hundetrainer (gilt auch für Kinder):
Nach müde kommt doof!!

Nun liegen alle in anderen Ecken: der alte Hund hat hier die Hosen an und dementsprechend liegt Ruppert in der Mitte, Bayanga in Richtung Ausgang und Schmitti auf der anderen Seite von Rupi. die beiden „jungen“ Hunde – Bayanga ist „erst“ 10 – achten schon darauf, den König nicht zu ärgern.
Mittlerweile hat das Gequengel von Bayanga aufgehört: was kommen doch für lustige Töne aus diesem großen Hund. Und bei den Tönen hat sie ihren Blick in Michas Rücken gebohrt, als wenn er schuld wäre, dass sie hierbleiben muss. Köstlich…

Nun kehrt etwas Ruhe ein, aber wir gehen gleich mit den 3 Lumpen nochmals laufen.

Also lasst euch überraschen, was in 3 Wochen so passiert…

Bayanga macht demnächst bei uns Urlaub

Wer ist Bayanga? Bayanga ist eine 10 jährige Briard-Hündin von Kira. Kiras Familie möchte 3 Wochen Urlaub in Griechenland machen, was für Bayanga viiiiel zu anstrengend wäre. Und so kam Kira auf die Idee, dass, wo 2 Hunde Platz haben, doch bestimmt noch ein Plätzchen für einen „kleinen“ 3. Hund wäre…
Ok, aber unsere Jungs – einschließlich des 2-beinigen – müssen einverstanden sein!
Und so sind Bayanga und Kira heute vorbei gekommen, um zu schauen, ob meine Jungs mit dem Mädel einverstanden sind. Zuerst haben sich Schmitti und Bayanga bekannt gemacht: die Arme wurde von Schmittchen angeblöckt, aber das ist bei dem Gepunkteten ja normal. Rupi ging die Sache auf die Alt-Herren-Art an, was der Dame viel angenehmer war. Dann sind wir zusammen an unserem Bach spazieren gegangen: alles wunderbar, selbst Igel werfen für Schmitti und Stöckchen zergeln mit Bayanga war kein Problem.
Dann durfte Bayanga ihr Urlaubsdomizil erkunden: mit der dicken Nase wurde alles unter die Lupe genommen und … für gut befunden. Nachher haben wir Menschen noch in der guten Stube gesessen und bei Getränken getratscht. Da haben sich die Hundekinder ihre Plätze neben und unterm Tisch gesucht und es herrschte einvernehmliche Ruhe.
Und dann war es (auch schon vorher) entschieden:
Bayanga macht bei uns 3 Wochen Urlaub – wir freuen uns schon

Bayanga