Ein fleißiger Tag…

… nicht nur „arbeitsmäßig“ – aber auch da.

Und dann kam der Feierabend: Jungs lüften, Mähdels hüten und wieder ins „Schlafzimmer“ bringen. Dabei festgestellt, dass Micha zwar die schlaffe Batterie abgeklemmt, die aufgeladene Batterie aber in der Werkstatt stehen gelassen hat.

Beim Suchen nach der richtigen Batterie, fiel mir der platte Wombat-Reifen auf, der nach Reparatur schrie: also zuerst Reifen auseinandernehmen, Flickzeug und Wasserschüssel suchen und dann ran den Reifen

Fertig und morgen wird alles wieder zusammengebaut, denn der Garten muss dringend gemulcht werden.

Dann wurde es Zeit, den „Schafsknast“ zu sichern, also schleppte ich die Batterie hoch. Die Damen schauten nicht schlecht, dass ich schon wieder vorm Zaun stand, knabberten aber ruhig weiter am Gras rum.

Der Strom ist wieder angeschlossen, die Damen sind sicher.

Zum krönenden Abschluss musste ich noch alle Blümchen – und das im April – Gießen und die Cocktailkirsche war mein Gewächshaus, was entweder durch den Wind „verrutscht“ war oder jmd. ist garstig …

Nun sitze ich auf dem Sofa und bin zufrieden mit mir

Ein erfolgreicher Tag

Ich sitze auf dem Sofa, schaue zum 1000sten mal Harry Potter, mein Knie tut weh und ich bin mit uns sehr zufrieden:

Wir haben heute nicht nur das Gewächshaus bestückt…

Haben außerdem noch die „Schafe geschubst“…

Und wir haben die Hallen-Überreste weggeräumt und den ollen Milchtank vorgezogen…

So und nun ist Feierabend

Grünzeugmassaker

Heute hatten wir viel vor, also ging es auch früh raus:

während Micha die Kettensäge vorbereitete, fing ich schon mal an, Äste abzuschneiden, die echt störten.

Wie man sieht, haben wir die großen Äste direkt rauf in den Garten gebracht, um sie in unseren Naturzaun einzubauen

Hecke stutzen und mulchen

Wir wollen demnächst an unserer Schafswiese einen festen Zaun setzen. Dementsprechend haben wir schon mal vorgearbeitet:

  • um den „Garten“ gemäht
  • Im „Garten“ gemulcht
  • Hecke von außen und oben gestützt

Und weil ich gerade so schön auf dem Womat saß, habe ich auch noch das Brunnengrundstück schön gemacht

Jetzt sind wir platt und freuen uns über das, was wir heute alles geschafft haben.

Ein Schafshaus

Mir taten die Mähdels sooo leid:

nur Regen und gestern auch noch Sturm. Vor meinem geistigen Auge sah ich nur noch nasse frierende Schafe.

Damit mein Seelenheil wieder in Balance kommt, haben wir uns entschieden, eine Weidehütte zu kaufen und schnellstmöglich aufzubauen… Vorher müssen wir noch die englische Futterraufe von der Spedition abholen… viel zu tun, also los…

Ich komme immer mehr zu der Einsicht, dass ich viiiiel zu schnell arbeite: bei der Spedition sahen wir unsere Raufe auf der Rampe stehen, der Facharbeiter auf dem Gabelstapler, der unsere Ware holen sollte, töterte im Schritttempo mit einen Kollegen, fuhr an der Raufe vorbei in die Halle und fing an zu suchen………. Oh, Geduld! Endlich kam er wieder rausgefahren und wir konnten ihm die Raufe zeigen, die er dann in unseren Hänger hob. Micha fixierte die Raufe…

… und dann ging die Reise nach Herdecke, das Schafhaus abholen. Alles war da und so packten wir die Sachen ein…

… und ab ging es nach Hause, denn die Mähdels sollen heute Nacht im Trockenen stehen. Und siehe da: nachdem es den ganzen Tag geregnet hatte, kam pünktlich zum Hausaufbau die Sonne raus.

Grundgerüst

Das Dach und die Wände

Hhmmm, irgendwas fehlt noch

Die Jungs mussten aufpassen, dass die Mähdels nicht die Gunst der Stromlosigkeit nutzen konnten

Das kennen die Mähdels

Fertig

Ich glaube, die Mähdels mögen das Schafshaus

So, Raufe platziert, Haus steht, Schafe glücklich, wir sind platt und freuen uns, das alles heute geschafft zu haben.

Offizielles Willkommen

Und dann haben wir den ‚Penderyn‘ und 2 Gläser eingepackt, sind zu den Schafen gegangen. Dort haben wir die Gläser gefüllt und haben sie mit ‚Slainte‘ und ‚iechyd da‘ bei uns offiziell willkommen geheißen.

Jetzt wissen die Schafe, dass ihre neuen Besitzer seltsam sind 🙂