Bayanga testet Hotel Glückmann

Da Bayanga demnächst 3 Wochen bei uns verbringen soll, haben wir heute Nachmittag mal angetestet, wie sie es bei uns ohne Frauchen findet.

Zuerst stand sie fassungslos vor der Haustür, durch die ihr Frauchen gerade verschwunden ist. Dann habe ich die Bestechungsdose geholt und bin rauf gegangen. Und siehe da, die Dame kam nach: sehr vorsichtig, denn der alte Schwarze ist ja auch oben, aber sie kam.

Sie ist sehr zurückhaltend bei den Jungs, liegt aber nun auf einem Deckchen neben dem Schreibtisch und schläft tief und fest, wird aber gerade von den hungrigen und quengelnden Jungs gestört: sie schaut, gähnt und schläft weiter…

Das wird klappen

Bayanga macht demnächst bei uns Urlaub

Wer ist Bayanga? Bayanga ist eine 10 jährige Briard-Hündin von Kira. Kiras Familie möchte 3 Wochen Urlaub in Griechenland machen, was für Bayanga viiiiel zu anstrengend wäre. Und so kam Kira auf die Idee, dass, wo 2 Hunde Platz haben, doch bestimmt noch ein Plätzchen für einen „kleinen“ 3. Hund wäre…
Ok, aber unsere Jungs – einschließlich des 2-beinigen – müssen einverstanden sein!
Und so sind Bayanga und Kira heute vorbei gekommen, um zu schauen, ob meine Jungs mit dem Mädel einverstanden sind. Zuerst haben sich Schmitti und Bayanga bekannt gemacht: die Arme wurde von Schmittchen angeblöckt, aber das ist bei dem Gepunkteten ja normal. Rupi ging die Sache auf die Alt-Herren-Art an, was der Dame viel angenehmer war. Dann sind wir zusammen an unserem Bach spazieren gegangen: alles wunderbar, selbst Igel werfen für Schmitti und Stöckchen zergeln mit Bayanga war kein Problem.
Dann durfte Bayanga ihr Urlaubsdomizil erkunden: mit der dicken Nase wurde alles unter die Lupe genommen und … für gut befunden. Nachher haben wir Menschen noch in der guten Stube gesessen und bei Getränken getratscht. Da haben sich die Hundekinder ihre Plätze neben und unterm Tisch gesucht und es herrschte einvernehmliche Ruhe.
Und dann war es (auch schon vorher) entschieden:
Bayanga macht bei uns 3 Wochen Urlaub – wir freuen uns schon

Bayanga

Neue Nachbarskinder kennengelernt…

Als wir gestern von Deniz & Denise-Polterabend nach Hause führen, hielten wir schon wieder Ausschau nach unseren Rehlein, die oftmals auf der Wiese äsen und dann beim Schein der Autoscheinwerfer gerne die Straße überqueren. Die waren nicht da, aber dafür andere  – sehr junge – Waldbewohner: vor uns tollten 2 oder 3 kleine Wollknäule über die Straße: gaaanz junge Fuchswelpen spielten im Scheinwerferlicht Fangen…
Sehr niedlich!

Schmitti und Tyco – echte Fründe

Da gestern so schönes Wetter war, haben wir – Rupi, Schmitti und ich – eine große Runde über Hastberg und die Fischteiche gedreht. Als wir uns Hastberg näherten, rannten 2 Jogger an uns vorbei, die direkt von Claudias Wuffeln verbellt wurden: ist ja auch ne Unverschämtheit, am Hundegrundstück vorbeizurennen.

Also haben wir die Gunst des schönen Wetters genutzt, haben Claudia und die Wuffels besucht und so konnten Schmitti und Tyco toben, derweil wir Mädels quatschten und Rupi schlief 😉

2:0 – Wir gegen die MÄUSE

Da suchen wir der – im letzten Mäusebeitrag gefangenen – kleinen Maus eine wunderschöne Wiese, wünschen ihr Glück und lassen sie laufen, kommen nach Hause, packen wieder (selbstgemachtes) Nutella in die Falle, stellen sie wieder auf und was passiert ca. eine halbe Stunde später?
Klack! Schmitti rannte ins Kruschelszimmer und kam sehr irritiert wieder: „Die haben wir doch gerade weggebracht. Wie kann die schon wieder hier sein?“
Tja, die Mäuse-Familie schickt wohl Kundschafter, um zu gucken, wo Tante Erna bleibt…
Mal schauen, wie viele Familienmitglieder wir noch in die weite Welt schicken: momentan steht es 2:0 für uns, ok mit der 1. Maus letztes Jahr eigentlich 3:0…

NACHTRAG: die kleine Maus muss sich wohl vor Schmitti so erschreckt haben, dass ihr kleines Herzchen einen Stillstand hatte…:-(

1:0 – Wir gegen die Maus

Nachdem wir letztens unser Kruschelzimmer aus- und aufgeräumt haben, haben wir feststellen müssen, dass unsere Maus sich aus der Küche zurückgezogen und im Kruschelzimmer häuslich eingerichtet hat: überall Köttel…
Also haben wir gesaugt und gewienert, alle Hundeleckerchen verschwanden aus diesem Zimmer und wir dachten naiv, dass die Maus ausziehen würde: Pustekuchen
Gestern hatte das Mäuschen ihr Revier wieder mit Kötteln markiert, jetzt reicht es: Jürgen hat erzählt, dass Mäuse Nutella nicht widerstehen können, also hae ich die Falle mit Nutella-Brot präpariert…
Heute morgen lief Schmitti ganz aufgeregt ins Kruschelszimmer und siehe da: Maus in Falle:

Untermieterin Maus

Jetzt muss sie bis heute Abend ausharren – Micha wollte sie nicht mit nach Gelsenkirchen nehmen 😉 – und dann wird sie weit weg aus gewildert… auf dass sie niemals den weg zurückfindet…..

Neuer Gast im Vogelhaus: ein Dompfaff

Während unseres Frühstücks war wieder ein reges Meisen-Treiben am Vogelhäuschen: die sitzen schon Schlangen in den Büschen, um dann an den „Fly-Inn“-Schalter zu kommen.
Heute hatten wir aber einen neuen Besucher: dick und rund saß er erst im Häuschen, dann auf dem Rand und starte – die dicke rote Brust stolz vorgestreckt – mindestens eine Viertelstunde lang ins Fenster, als wenn er fragen würde: „Ist das alles? Bring anständiges Futter für mich raus.

Ok, ab morgen wird auch Gimpel-Futter serviert.

Vogelhäuschen frisch gefüllt

Damit unsere Vogelwelt bei der (gefühlten) klirrenden Kälte auch was leckeres wärmendes im Bauch hat, haben wir unser Fly-In wieder gefüllt. Nun können unsere Meisen sich wieder um das Futter kloppen.
Der Eichelhäher hat auch das Fast-Food für sich entdeckt. Dementsprechend ist hier echt Ramba-Zamba los und das ist so schön aus der Wärme heraus zu beobachten.

Mäusejagd eröffnet

Stehe ich heute morgen noch sehr verschlafen in der Küche und bereite meinen puscheligen Jungs das Frühstück. Da sehe ich aus den Augenwinkeln einen kleinen Schatten über den Boden huschen, denke aber „Wird mal wach!“ und mische weiter im Hundenapf rum. Schmittchen saß auch brav hinter mir und machte auch keine Anstalten hinter irgendwas her zu sein….

Plötzlich war wieder der kleine Schatten da und entpuppte sich als kleine Maus, die wahrscheinlich vor dem Mistwetter draußen in unser warmes Haus und speziell in die Küche geflüchtet ist. Jetzt wurde auch Schmittchen aufmerksam und schnüffelte hinter ihr her…

Ich rief Micha und berichtete ihm von unserem Untermieter, aber irgendwie hat er mir erst geglaubt, als er das kleine Pelztier vor Schmitti flüchten sah.

Ok – wo ist die Lebendfalle? Die Suche begann und wir haben sie auch gefunden – da wo sie hingehört 🙂 Ein dickes Stück Brie wurde in der Falle installiert und ich hoffe, dass die kleene Maus sich vollfrißt, in  der Falle sitzt und nachher wieder ausgewildert werden kann. Ich werde berichten….

Was für ein Morgen!!! 😉

Scharpi im Regen

Da verabreden wir uns zu einem netten Spaziergang auf dem Scharpi – früh morgens ist das Wetter auch noch schön – aber als wir endlich alle im Auto saßen, um pünktlich um 10.30 Uhr da zu sein, fing es an zu regnen…

Egal, dann werden wir eben nass – evtl. wird Rupis verklebtes Fell dann wieder sauber.

Die anderen warteten schon auf uns und dann war kein Halten mehr: die Jungspunde rannten wie die Irren hin und her, die Alten trabten brav mit. Plötzlich tauchten 3 große Hunde – 2 Flat Coated und 1 Setter – auf; weit und breit kein dazugehöriger Mensch zu sehen. Einer der Flats war sehr aufdringlich und so mußte Rupi seine ganze Autorität zeigen – was kann der alte Herr immer noch gut fletschen – und dem großen Schwarzen sagen „Bis hierhin und keinen Millimeter weiter!!! Und jetzt verp**** dich!!!“ Dabei hat mein armer alter Herr sich die Pfote weh getan und so humpelten wir zusammen die Regenrunde. Derweil tobten sie anderen Wuffels glücklich durch den Regen.

Wir alle kürzten dann die Runde ab, denn es war schon sehr nass. Als wir dann aber wieder zum Ausgangspunkt kamen, hörte der Regen auf…