… in unserem Garten:
das Gartenequipment wurde direkt vor das Gewächshaus gefahren
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… in unserem Garten:
das Gartenequipment wurde direkt vor das Gewächshaus gefahren
Ich brauche Farbe, also bin ich in Gartencenter gefahren – hab meinen Chef getroffen – und hab Blümchen gekauft
Vorher hatte ich schon bei Ute&Peter Hornveilchen für die Blumenkästen gekauft
Nun kann der Osterhase kommen
Micha hat schon die Wiesen auf Wefelpütt abgeschleppt und heute haben wir einen Ausflug auf die neuen Weiden gemacht, um zu sehen, was noch zu machen ist.
Ich hoffe, dass wir die Damen nächste Woche in die Sommerfrische schicken können, obwohl ich sie „vor der Haustür“ vermissen werde
Da die Mähdels unseren Garten schon gut „bearbeitet“ haben, versuche ich sie – da das Dank Homeoffice geht – jeden Tag auf frisches Gras zu stellen.
Heute morgen war es besonders knackig, da hier noch alles gefroren ist.
Also kurz den Zaun umgesetzt …
und dann die Mähdels – meine Jungs machen das zusammen toll – runter geholt.
Die Jungs sind echt ein eingespieltes Team geworden und ergänzen sich super
Der Kleene tut viel für seine Schafe. U.a. Ist er schonmal auch Wasser(-Schalen)-Träger
Immer, wenn wir an einem Ifor-Hänger vorbei gefahren sind – egal ob in D oder GB – haben wir uns vorgenommen: …. irgendwann mal bekommen wir auch einen… “ Immer wieder haben wir das Netz durchsucht. Große Ifor-Hänger (> 1,4t) gibt es jede Menge, aber die „Kleinen“ in gebraucht sind wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen…
Anfang der Woche fand ich doch tatsächlich einen „Kleinen“, leider weit weg bei Tauche in Brandenburg. Nachdem Micha mir bestätigt hat, dass ich den an mein „Zitronenschnittchen“ hängen kann, unterbreitete ich ein Angebot und nach einigem Hin- und Her, würde es angenommen: der Hänger wurde abgemeldet und Micha organisierte einen großen Hänger, um den Kleinen Huckepack zu nehmen…
Da ich am Freitag total verpeilt war und vergessen habe, die Koteletts – wie damals bei Mama: kalte Koteletts und Kartoffelsalat – anzubraten, ging mein Wecker um 4:45 Uhr los, ich sprang aus dem Bett und begab mich an die Pfanne
Ich habe es überlebt…
Hunde und Katze füttern, Bütterchen schmieren, Tee machen, Kiste packen, Geld mitnehmen, TomTom programmieren, Hunde lüften, einsteigen, los… die Uhr zeigte 6:00 Uhr
Das Wetter war toll und so zuckelten wir über ziemlich leere Autobahnen gen Osten.
Die Jungs genossen die Fahrt und schliefen tief und fest
Wir haben auf der Tour einige zukünftige Urlaubsplanungen gemacht, wie z.B. der alte Grenzübergang Marienborn/Helmstedt: wie oft bin ich da kontrolliert worden
Wir fuhren durch wunderschöne Gegenden
Das Navi führte uns zum guten Schluss über einen holprige Wirtschaftsstrasse…
so gegen 13 Uhr nach Tauche
Der Verkäufer, seine Frau und der Hänger erwarteten uns schon. Micha schaute sich den Hänger an und wir schlossen den Handel ab: nun besitzen wir einen Ifor-Hänger.
Während Micha die Ladung festzurrte, ging ich nochmal mit den Jungs, die nun einen neuen weiblichen Fan in Tauche haben, Gassi.
Und dann war der Kurzurlaub auch schon wieder vorbei und wir machten uns auf den (langen) Rückweg.
Zwischendurch machten wir endlich unser „Kotelett“-Picknick: mmmmhhhh, lecker
So gegen 21 Uhr waren wir – endlich – zu Hause. Kurz auspacken, der Hänger wird morgen abgeladen, und dann ab ins Bett.
Juhu – wir besitzen einen Ifor Williams- Hänger
Meine Freundin Silke wollte unbedingt einmal Schafe fotografieren und so haben wir ein Fotoshooting auf der Weide veranstaltet
Was haben wir für wunderhübsche Mähdels
Wir haben heute Heu abgeholt:
Das Wetter lud heute so richtig zum Hütetraining ein. Also haben wir die Slalomstangen gepackt, um die Wiese für das Outrun-Training zu präparieren – gut, dass wir einige haben.
Und dann haben Schmitti und Jack echt hart gearbeitet und das Training zeigt langsam Wirkung.
Und vor allen Dingen hat es super Spass gemacht
Die Stangen stehen noch und so haben wir heute Abend noch eine Runde geübt…
Und morgen geht es weiter
Heute hatten wir viel vor, also ging es auch früh raus:
während Micha die Kettensäge vorbereitete, fing ich schon mal an, Äste abzuschneiden, die echt störten.
Wie man sieht, haben wir die großen Äste direkt rauf in den Garten gebracht, um sie in unseren Naturzaun einzubauen