Das erste Eis für die Hundejungs

Rupi ist das ja schon gewohnt: immer wenn Claudia und ich mit unseren Hundejungs an unserem kleinen Italiener am Wichlinghauser Markt vorbeigekommen sind, gab es:
2 x Spaghetti-Eis für Claudia und mich
1 x 3 Zitronenbällchen mit Sahne für Jörg und
3 x 1 Kugel Vanille-Eis MIT Waffel für Rupi, Felix und Linus
Als Connor mit von der Partie war 1 x Vanilleeis mehr.
Wir machten einen Wettbewerb daraus, wer als erste im Jahr ein Spaghetti-Eis und ein Vanille-Eis vorweisen konnte 🙂
Unser kleiner Ire hat das ja noch nie mitgemacht: also ist Micha losgefahren und hat an diesem warmen – Entschuldigung – heißen Tag für uns alle Eis geholt:
Rupi wusste sofort, wie Hund das Eis anständig ißt, Schmitti musste ein wenig angeleitet werden: jetzt hat er es raus 😉

Bach ausbaggern

Das wollten wir ja schon lange, also haben wir uns heute Vormittag – am (bisher) schönste Tag des Jahres – zur Action entschlossen: der Bach versandet immer mehr und so wollen wir in „schiffbar“ machen.
Der Bagger ist aufgetankt, bitte starten: in seine unvergleichlichen Schleichfahrt, rollte unser oranges Untier aus dem Garten auf die Straße. Micha bugsierte das Monster neben den Bach, ich sorgte mit schlauen Sprüchen dafür, dass die Schaufel auch richtig im Bach landetet und dann packte das Monster zu: schöner, zum Glück nicht stinkender Schlamm schwebte aus dem Bach aufs Ufer. Dann mussten wir die erste Pause machen: Carsten kam mit dem Trecker von hinten und Micha musste die Straße räumen – in schleichfahrt 🙂 Carsten nutzte die Straßenräumung, machte auch erst einmal ein Päusken und hatte Spaß an unserer Aktion…
Dann – als Carsten wieder unterwegs war, schlich Micha zurück und wir begaben uns ans weitere baggern. In der Zwischenzeit kam Rolf zurück und parkte vorausschauend vor unserer Scheune. Leider bekam unser Bagger dann „Schnupfen“: (irgend-)eine Leitung ist geplatzt und so mussten wir leider unsere Aktion abbrechen, aber das Wasser läuft schon besser durch.
Micha hat dann den Bagger repariert: wie gut, dass Walther einen großen Fundus an Schläuchen hinterlassen hat. Wir haben aber nicht mehr weitergemacht, da nachmittags schon wieder die Anzahl der Fahrradfahrer und Reiter zunahm.

Das Grün muss ab…

Zuerst wollte es gar nicht wachsen, da fallen ein paar Regentröpfchen – es ist viel zu trocken – uns schon reckt sich alles, was grün ist in die Höhe: man konnte wirklich beim Wachsen zusehen. Und so haben wir – nachdem nun endlich das (dritte) Wombat-Rad wieder geflickt ist – und heute in die grüne Hölle begeben und haben „Grünzeug-Massaker“ gemacht: das Gras im Garten hinterm Haus war ca. 40 cm hoch und hatte einen Schnitt echt nötig. Der Grünstreifen am Bach, das Brunnengrundstück – dieses mal ohne festfahren in unserem Sumpf und rund um die Scheune wurde alles abgemäht. Da wir nicht wissen, wie weit unser Haus-Rehlein mit seinem Kitz ist, haben wir den großen Garten erst einmal ruhen lassen; da halten wir Rücksprache mit unseren Jägern, ob wir da noch mähen können.
Micha ist mit dem Freischneider an allen Kanten langgegangen und hat den Bach freigelegt, da wir den ja noch ausbaggern wollen.
Hach, was sieht es hier wieder schön aus und riecht so gut. Dementsprechend haben wir uns dann aufs Bänckchen gesetzt und haben unser „Werk“ mit den Hundejungs genossen.

Frühstück mit Papa im Klinikum Solingen

Ich verliere immer mehr den Glauben in Ärzte und das Gesundheitssystem, aber lassen wir das…

Dadurch, dass er und ich heute morgen viiiiel zu früh Richtung Klinikum Solingen unterwegs waren und er durch schlechte Werte nicht behandelt werden konnte, kamen wir – vor seinem Rücktransport nach Hause – in den Genuss, im Bistro des Klinikums lecker frühstücken zu können.

Mein neues Hobby

Nachdem Micha mir einen Vortrag gehalten hat, dass kleingehacktes Holz unsere Heizung und unser heißes Wasser viel schneller zum Kochen bringt, habe ich mich auch mal ans Holz hacken begeben.
Wenn man dem Holz Namen gibt, klappt es richtig gut 😉

PS: Frau lernt ja nie aus: wenn frau feste hackt, fliegen die Holzscheite kräftig durch die Gegend. Deswegen sollte frau dann keine Badelatschen tragen -> nun habe ich einen lädierten dicken Zeh; mal schauen wie schön farbig er noch wird

Jetzt ist der Vorgarten dran…

… wenigstens teilweise…

Wir haben auf dem ‚Tag der offenen Tür‘ bei Uellendahls Lavendel und Wein geordert, den wir am Samstag abgeholt haben.
Heute habe ich mich dran begeben und haben den Wein (2 Reben: weiß und blau) und den Lavendel im Vorgarten verteilt.

 



Jetzt muss alles nur noch anwachsen und wuchern.

morgendlicher „Kampf“

Bei uns beginnen Wochenend-Morgende immer so:

Welch noch unschuldiger Blick…
Derweil Rupi noch laut vor sich hin schnarcht,…
… kommt der kleine Haifisch in Wallung…
… und kämpft mit Herrchen um die Hoheit…
… im Bett und dem Privileg …
… neben Frauchen schlummern zu dürfen

 

 

Murphys Law praktisch angewandt am Wombat

Unser Wombat mag uns nicht mehr:

Angang des Jahres verlor er rapide im linken Hinterreifen Luft. Auf nach Reinshagen – schöne Grüße an das Team – und Schlauch einziehen lassen. Dann hat Micha ja als es trocken wurde, den Garten und das Brunnengrundstück feinstsäuberlich gemäht, derweil ich mit dem Freischneider ein Grasmassaker veranstaltet habe, mit dem Ergebnis: dicker Nagel im rechten Hinterrad. Hallo Reinshagen, da sind wir wieder 🙂

Und dann habe ich Murphy herausgefordert, in dem ich mich mit den Worten „Da hoffen wir, dass nichts mit den Vorderreifen passiert, sonst komme ich halt wieder“ verabschiedet habe…

Samstag wollten wir ins sprießende Gras: rechter Vorderreifen platt

Ich bin Montag auf die Gesichter gespannt, wenn ich den vorletzten Reifen zu Reparatur bringe. Gut, dass ich mich der Lächerlichkeit preisgeben muss… 😉

Neue Nachbarskinder kennengelernt…

Als wir gestern von Deniz & Denise-Polterabend nach Hause führen, hielten wir schon wieder Ausschau nach unseren Rehlein, die oftmals auf der Wiese äsen und dann beim Schein der Autoscheinwerfer gerne die Straße überqueren. Die waren nicht da, aber dafür andere  – sehr junge – Waldbewohner: vor uns tollten 2 oder 3 kleine Wollknäule über die Straße: gaaanz junge Fuchswelpen spielten im Scheinwerferlicht Fangen…
Sehr niedlich!