Mit List ins Häuschen gelockt

Es müssen nicht immer Hänsel und Gretel ins Knusperhäuschen gelockt werden, Schafe gehen auch…

Wie schon die letzten Tage berichtet, weigerten sich unsere Schafe in ihr Weidezelt – auch bei übelstem Wetter – zu gehen.

Nach dem Motto „mit Speck fängt man Mäuse“, mich mit Schokolade, Micha mit Keksen, etablierten wir eine Fressrinne gefüllt mit Kraftfutter im Zelt:

Die Schafe beäugten sehr genau, was die komischen Zweibeiner da schon wieder machten

Da Bewegung hungrig macht, haben wir kurz gearbeitet:

und sind dann gegangen. Und siehe da:

ein Schaf musste draußen Schmiere stehen, der Rest fraß IM überdachten Restaurant 🙂

Schafhaltersachkunde

Wir haben es geschafft:
Micha und ich haben die Schafhaltersachkundeprüfung bestanden.

An mehreren Abenden haben wir viel über Schafe und ihre Haltung gelernt. Dann folgte die Prüfung und heute haben wir die letzte praktische Prüfung ‚Klauen schneiden‘ unter dem wachsamen Auge einer Mitarbeiterin des Mettmanner Veterinäramts auch noch bestanden.

Ich bin echt stolz auf uns beide 🙂

Neues Hobby oder mehr?

Heute Nachmittag werde ich zum ersten mal an einer Schreibwerkstatt teilnehmen…

 

 

 

 

 

 

 

Eigentlich wollte ich ja bis 50 meinen ersten Roman fertig haben, nun wird die 60 anvisiert

Nachtrag vom 22.02.2019:
es war toll und ich freue mich auf die anderen Termine 🙂
Denke, dass das Schreiben mir viel helfen wird und dass es für mich wichtig ist, „den Kopf leer zu bekommen“, in dem ich den Inhalt auf Papier „banne“ – das schreibt sich „richtig“