Und heute wurde dann unser „Scheiterhaufen“ entzündet:
Danke an Elke, Hans und die Wefelpütter 🙂
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Und heute wurde dann unser „Scheiterhaufen“ entzündet:
Danke an Elke, Hans und die Wefelpütter 🙂
Immer am 1. Samstag im Dezember findet die Weihnachtsfeier der freiwilligen Feuerwehr Herbringhausen statt.
Also wird am Abend vorher geschmückt und eingedeckt:
Und ich finde, dass wir – Annika, Denise, Micha und ich – sehr schön gemacht haben: immer wieder faszinierend, was man mit ein wenig Deko aus diesem Raum machen kann.
Heute haben wir eine Flasche unseres „Hof Glückmann“-Ciders geöffnet… Den haben wir aus dem Apfelsaft unserer Gartenäpfel angesetzt und heute wird unsere Eigenkreation probiert:
Mmmmmmmhhhhh – lecker
Gut, Verbesserungen gibt es immer – sollte mehr ‚Klicker‘ rein – aber das werden wir bei der neuen Charge ausprobieren, die am Wochenende angesetzt wird.
Dieses Jahr kann man schon mal viel für den Winter vorbereiten:
Holunderschnaps für die Gesundheit 😉
Heute war es dann soweit:
ab 7.30 Uhr war unsere Nacht vorbei: die ersten Sachen wurden vorbeigebracht und die ersten Protagonisten, Regisseure, Verantwortlichen, Maskenbildner, Kameramänner, Beleuchter, … (ich habe bestimmt einige vergessen) trafen ein.
Alles wurden eingespannt, um bei Aufbau, Requisiten organisieren, Salz streuen, Lampen aufhänge, Brote schmieren, etc. zu helfen.
Alle machten ihre Arbeit gut und so blieben der Dreh auch bis zum Schluss – trotz Mikroausfalls – gut in der Zeit. Spannend, aber anstrengend und ich bin ehrlich: es war schön, als wir abends so gegen 20 Uhr auf dem Sofa lagen und alle weg waren 😉
Wir sind gespannt aufs Endresultat und drücken euch allen die Daumen.
Am Samstag wird ja hier gedreht – bitte nicht fragen, WAS genau – aber eines weiß ich: das machen wir nie wieder. Milchmädchenhaft haben wir gedacht, wir stellen die ‚Location‘ zur Verfügung und das reicht… Pustekuchen!
Nachdem Micha und Stefan letzten Sonntag die rechte Garage fast leer gemacht haben, kommen immer weitere Anfragen: habt ihr einen Pavillon, habt ihr noch 2 Tische (2 stellen wir schon im Set zur Verfügung ), habt ihr Stühle, habt ihr dies und habt ihr das… Micha und Stefan sind schon wieder draußen am werkeln, denn die große (schwere) Scheibe muss entweder zerkleinert werden oder von links nach rechts getragen werden. Phil ist mit 4 weiteren Buben angereist – Regisseure – ich hoffe, die Jungs können schleppen; Micha war gerade schon etwas wortkarg.
Derweil die Jungs draußen rumwuttkern, habe ich die ‚Maske‘ – unser olles Badezimmer auf- und ausgeräumt. Interessant, dass ich immer ein wenig Druck brauche, um auf Putz-Touren zu kommen. Morgen wird noch geschrubbt und dann sieht das da unten echt gut aus. Vielleicht sollten wir direkt die Badewanne kaufen und einbauen 🙂
Ich gehe gleich nochmal mit den Hundejungs Gassi und schaue dabei nach, ob sich noch alle lieb haben 😉
Die 5 stellten sich als 2 Jungs und 2 Mädels dar, ok war noch ein kleines Hundemädchen dabei – Schmitti hat schon Süßholz geraspelt. Stefan zerdepperte die Scheibe, Micha zeiht mit allen durch die Gebäude; mal schauen, was man noch für Requisiten findet.
Ich bin auf Samstag gespannt 🙂
Ich wünsche allen ein tolles, schönes, spannendes, erfolgreiches und vor allen Dingen lustiges Jahr 2018.
Wir haben Sylvester mit Freunden in Windgassen beim Schlemmen und Schmausen verbracht: es gab Fleischfondue mit vielen Soßen und Brotaufstrichen, sehr Knoblauchlastig, aber auch mit Rohkost und nachher super Nachtisch – also mit Allem, was zu einem Jahresabschluss gehört.
Und vor allen Dingen mit Eierlikör – selbstgemacht, 4 verschiedene Versionen (s. Beitragsbild). Also mussten wir leider alle Versionen miteinander vergleichen: mmmmhhhhh lecko!
Da unser Hundejungs und das Katzenkind zu Hause geblieben waren – wir wollten in Ruhe essen 😉 – mussten wir leider die lustige Runde vor 12 verlassen.
Zu Hause angekommen haben wir die letzten Minuten für „ruhiges“ Gassi genutzt. Dann wollte ich endlich meine schön lange in meinem Besitz weilenden Riesen-Wunderkerzen loswerden: wir haben sie an unseren Bachzaun gehangen. Gerade als wir sie anmachen wollten – um Punkt 0 Uhr – fing es richtig dicke an zu regnen und heftig zu winden. Ok, es lag nicht nur am Feuerzeug, dass wir die Dinger nicht anbekommen haben, sondern auch daran, dass das Schwarzpulver der alten Kerzen hinüber war. Also haben wir die blöden Wunderkerzen in den Mülleimer gestopft und sind pläddernass ins Haus geflüchtet…
Prost Neujahr euch allen !!!