Schafe umtreiben

Schafhalter helfen einander und so tragen wir uns heute (erst) um 8 Uhr, um die Bergschafe von Melanie und Andi umzustellen:

Andi mit dem Quad vorne, gefolgt von Melanie und Mave, Jack und ich sicherten die Seite ab – Bahngleise, Straße – dann gaaanz viele Schafe, dahinter Cat und ganz hinten Micha mit Schmitti. Der Bagage-Wagen von Gerti sammelte ein paar Schafe auf und dazwischen halfen die 4 Jungs.

Und dank des wunderbaren Spruchs „Viele Hände, schnelles Ende“ dauerte der Umtrieb und das Zäunen garnicht soooo lange…

Was für ein anstrengendes Wochenende für unseren Knirps

Kleine Hunde sollen ja viel mitbekommen, damit sie später „umwelttauglich“ sind…

Also kommt Luke bei vielen Gelegenheiten mit und lernt so vieles kennen, aber auch die Ruhephasen in der Box im Auto.

Freitag hat er uns zum Strohballen abladen bei Carsten begleitet und dürfte nachher beim Abendbrot in der Scheune mit den großen Aussis dabei sein.

Samstag haben Luke und Jack uns zu einer „Wiesen-Besichtigung“ in Lüttringhausen begleitet, die wir evtl. mit unseren Schafen demnächst pflegen dürfen. Danach erhielt ich von Dani Hartmann eine WhatsApp, dass um 14 Uhr ein Welpen-Kurs stattfindet; wir sagten kurzerhand zu und organisierten Fleischwurst und Gouda als Belohnungshäppchen. Der Kurs war gut 🙂

Der kleine Professor hat sich alles in Ruhe angeschaut, derweil die anderen Hunde sich kennengelernt haben, hat er lieber beobachtet. Wir sind auf nächste Woche gespannt.

Da das ja noch nicht genug Input war, sind wir noch zu den Highland-Games gefahren, heute war Dudelsack-Competition: der Hund hat friedlich geschlafen.

Sonntag war Nachbarschaftsfest in Herbringhausen: der Posaunenchor hat gespielt und Luke hat alles mitgemacht.

Der Hund ist echt ne coole Socke.