Da liegt man gemütlich im warmen Bett und hört plötzlich draußen Stimmen und Musik. Schmitti stand schon auf, Jack hob Kopf und Ohren und Bran fing an zu knurren…
Also raus aus dem Bett, die Katze vom Fenster verscheuchen, die sich fasziniert das Spektakel draußen ansah und Fenster öffnen: vor unsere Scheune leuchteten 3 Lämpchen und ich hörte öfter den Namen „Charlie“. Ich suchte meine Tadchenlampe, leuchtete den armen Menschen ins Gesicht und fragte nach ihrem Problem:
Charlie, schwarzer Labrador, hatte sich kurzfristig vom Acker gemacht.
Also gingen Micha, Schmitti MIT Leuchtie und ich mit auf die Suche. Straße rauf, Straße runter, in den Wald, auf die Wiese… nix.
Irgendwann meldete ein Nachbar telefonisch GEFUNDEN auf Marscheid…
Nun ab ins warme Bett und gute Nacht
Hier auf dem Land ist IMMER was los 🙂