Leider ist es jedes Jahr dasselbe:
erst sucht man den schönsten Baum aus, transportiert ihn vorsichtig nach Haus, lässt ihm ein paar Tage Zeit „anzukommen“, kauf extra einen neuen Christbaumständer mit Wasserreservoir, manövriert ihn wie ein rohes Ei in diesen Ständer, richtet ihn aus und hängt ihm eine Lichterkette – Lämpchen wohlverteilt – um. Dann verteilt man liebevoll den Christbaumschmuck, der aus allen Generationen zusammen gesammelt wurde.
Dann steht der wunderschöne Baum da, strahlt vor sich hin und nach 14 Tagen ereilt ihn dann das böse Schicksal KNUT:
alles wird in umgekehrter Reihenfolge durchgezogen: Schmuck weg, Lichterkette abnehmen und so zusammenlegen, dass sie im nächstes Jahr noch auseinander zunehmen ist, Baum aus Christbaumständer rupfen, Baum raus und dann kommt das Schönste:
Nadel wegsaugen – das hat am längsten gedauert. Unter dem kritischen Blick von Schmitti und Rupi habe ich versucht alle Nadeln zu entfernen; ich denke wir werden im Sommer die letzten finden.
Bis in 11 Monaten 😉