Heute wollten wir mal einen groooossen Schritt machen und haben Tore mit in die Hütetour eingebaut: 2 Tore und 2 mal Slalom…
Ich muss Schmitti besser positionieren, aber für das erste mal fand ich uns gar nicht soooo schlecht 🙂
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Heute wollten wir mal einen groooossen Schritt machen und haben Tore mit in die Hütetour eingebaut: 2 Tore und 2 mal Slalom…
Ich muss Schmitti besser positionieren, aber für das erste mal fand ich uns gar nicht soooo schlecht 🙂
Dieses mal sind wir 4 Durchgänge gelaufen. Demensprechend lang ist das Video.
Den 2.Durchgang sind Schmitti und Frank zusammen gelaufen. Das war ein praktischer Versuch festzustellen, inwieweit erlerntes Hüteverhalten eines Hunde von einem Menschen auf den nächsten übertragbar ist: laut Schmitti sehr schwierig…
Heute waren wir wieder bei Frank unser Hüte-Training absolvieren. Schmitti wird immer besser und wir sind echt stolz auf ihn. Ich bin aber auch stolz auf mich, denn ich glaube, dass ich auch so langsam begreife, was ich da mache.
Micha hat heute gefilmt und so sind die folgenden Beiträge entstanden:
1. Durchgang
2.Durchgang
Unser Schmittchen ist schon was ganz Besonderes. Er kann sich super alleine beschäftigen und spielt oftmals – wie eine Katze – mit seinem Igelball: er haut sich das Ding um die Ohren und hat noch furchtbaren Spaß dabei…
Aber viel lieber spielt er mit uns zusammen. Sein neuester Tick?
Seht selbst:
Schmittis neues Lieblingsspiel
Er rennt wirklich mit dem Igel vor zu diesem Baum, legt den Ball in die Kuhle und wartet dann ungeduldig auf uns Menschen…
Da die Jungs heute artig im Pflegeheim Papa aufgeheiert haben, danach – weil sie alle Rambazamba gemacht haben – im Auto auf uns warten mussten, derweil wir kurz über de Kreistierschau in Solingen lustwandelten, durften sie als Ausgleich im Herbringhauser Bachtal schwimmen gehen.
Schmitti musste sich erst einmal warm schwimmen, aber dann gab es kein Halten mehr:
er machte sein Seepferdchen!!!!
Junge Hunde – speziell Border-Collies – sind echt schwer kaputt zu kriegen….
Das vergisst man, wenn man mit seinem Hund „älter“ wird: Rupi und Connor spielen zwar auch noch mit uns, aber irgendwann – nach kürzerer Zeit – haben die beiden genug und sehnen sich nach ihrem Körbchen.
Und nun ist S(ch)mitti da, will spielen und Beschäftigung. Da ist die Gratwanderung zwischen den Hundegenerationen eine logistische Herausforderung.
Deswegen haben wir heute getestet, wie sich S(ch)mitti – 2 Jahre – und Tyco – 8 Monat? – verstehen.
Aber seht selbst:
S(ch)mitti und Tyco auf der Schafsweide