… mit allen Vor-…
… und Nachteilen…
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… mit allen Vor-…
… und Nachteilen…
… die Bubis umstecken; das liegt uns schon seit Tagen auf der Seele, denn die stehen echt in der Matsche.
Da heute am heiligen Abend das Wetter bis Nachmittags trocken bleiben soll, haben wir heute morgen Jack eingepackt und sind nach Wefelpütt gefahren. Während Micha sich um Zelte und Strom, Jack um die Bubis gekümmert hat, habe ich die Zäune ab- und wieder aufgebaut…
Und wir sind pünktlich zum weihnachtlichen Auftritt des Posaunenchors in Wefelpütt fertig geworden
Und damit fängt immer Weihnachten an 🙂
Noch die Hundejungs rennen lassen
und die Mähdels füttern
Und jetzt wünschen wir allen
denn sie stehen mitten in der Matsche und müssen endlich auf neues Grün. Jack und Schmitti haben uns geholfen
Dann haben wir noch alle Hundejungs mit hochgenommen, damit sie laufen können
und damit Luke Geduld – an den Schafen – lernt
… und gemeinsam gegen die Hundejungs …
So könnte in Kürze der Tag beschrieben werden. Denn ganzen Tag haben dich die Bubis gekloppt, vor allem mehrere Böcke auf einen Bock, muss nicht sein.
Gemäß des Sprichwortes „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ haben Schmitti und Jack ganz schnell für ein ganz tolles Miteinander gesorgt
Außerdem hatten die Hundejungs fachkundige Unterstützung: Mau
… hatten auch schon alles vorbereitet und frei geschnitten, aber dann fielen die ins Gras eingewachsenen landwirtschaftlichen Geräte unseres Freundes auf, die er demnächst benutzten muss …
Also sind wir spazieren gegangen:
Die Damen gaben z.Z. ihren Nachtpferch in ihrem „Kreißsaal“ und tagsüber stellen wir sie auf die Tagwiese. Die ist aber nun auch abgefressen und steht teilweise unter Wasser. Also musste schnell eine Lösung her. Lange Rede, kurzer Unsinn: heute gab es bei mir sehr kurzfristig einen halben Tag Urlaub…
Alle Hundejungs kamen mit und hatten Spaß, während ich die 4 Zäune abbaute, zusammenrollte und den Strom einpackte.
Die Damen merkten auch sehr schnell, dass etwas im Busch war und beobachteten mein Tun sehr genau und gaben immer wieder Kommentare ab
Endlich hatte ich alles beisammen die Netze habe ich direkt auf die andere Wiese geschmissen…
…das Stromzeug und den Wasserpott habe ich per Wägelchen weggebracht
Dann habe ich den Zaun am Nachtpferch auf der Wiesenseite aufgemacht, habe den Zaun gerade weitergezogen und 2 der abgebauten Zäune angebaut
Mittlerweile kam auch Micha nach Hause und er brachte die übrig gebliebenen Zäune weg, holte Leckerchen für die Damen.
Ich denke, die Mähdels sind ganz zufrieden.
Zum guten Abschluss sind die Hundejungs und ich noch durch den Herbst-Wald marschiert