Ja, wir sind nicht so die Friedhofsgänger. Das war auch er Hintergrund für Martins und Mamas Rasengräber.
Aber dieses mal habe ich Bürste, Nasstücher, Kerzen und Blümchen eingepackt und habe die Rundreise über die Friedhöfe gemacht.
Gestartet habe ich mit dem Schrubben in Beyenburg bei Marion:
Eigentlich wollten wir mit Papas Grabbepflanzung bis zum Frühling warten; aber es sah doch ganz schön doof und traurig aus, so eingefallen.
Also habe ich meinen nicht vorhandenen grünen Daumen angewendet, bin in den Blumenladen, habe alles was frostfest ist, eingepackt, habe meinen IKEA-Beutel mit Blumen und Schüppe vollgestopft und bin nach Itter gefahren.
Ich finde, dass ich das ganz gut hinbekommen habe 🙂 :
Als letztes hab ich noch Martins Stein geschrubbt: nun sieht man auch wieder die Ü-Punkte 😉
Bei Mama ist ja noch alles neu, da muss man noch nichts aufhübschen…