Bayanga erhält Fellpflege

Ich weiß schon, warum ich mehr auf die kurzhaarigen, nicht pflegeinstensive Hunde stehe…

Bayanga schleppt mit ihren Puschelfüssen immer eine Erinnerung an den Spaziergang ins Haus, ok im Rest vom Fell hängen auch noch Souvenirs. Also habe ich beschlossen, dass Hundebürsten beim Fußball gucken doch ein recht entspannende Aktivität sein kann.

Was hat dieses Mädchen Wolle im Pelz;,das sieht man so gar nicht und ich bin noch lange nicht am Ende. aber gut sieht sie mit ihrem gebürsteten Fell nun aus 😉

Bayanga „kommt an“

Das große Mädchen macht sich gut: sie hat direkt akzeptiert, dass das schwarze Monster namens Ruppert „King of Currywurst“ ist. Schmitti ist ihr als kleiner Bruder sehr recht: beide sind auf derselben Wellenlänge und können beide sehr albern sein. Ihr Spielzeug wird jeden nachmittag am Bachweg „umgebracht“. Es ist wohl das sauberste Spielzeug auf dieser Welt, da sie es immer an meiner Hose sauber schubbelt 🙂 Ihr Haarspangen findet sie doof und sie versucht sich immer von ihnen zu befreien; dementsprechend bekommt sie jetzt zu Hause „Spangen frei“. Ihre Decke hat sie hervorragend angenommen und kommt da auch richtig schön zur Ruhe. Gestern, bei dieser Hitze, hatten wir nur kurz einen Bachspaziergang unternommen und sind dann alle ins kühle Haus geflüchtet. Da hat sich dann jeder sein Plätzchen gesucht und wir haben Siesta gehalten.

Bayanga ist echt ein angenehmer Gast.
Schöne Grüße nach Griechenland 😉

Rudel-Gassi

Bayanga – taut immer mehr auf
Schmitti – immer am Spaß interessiert
Ruppert – Rentner

Mit 3 (nicht mehr ganz so) wilden Wauzis Spazieren zugehen, ist doch immer wieder ein Erlebnis, vor allen Dingen, weil die Drei so unterschiedlich drauf sind:

Bayanga muss her erst einmal die neue Situation einschätzen: neue Menschen, komische Hunde, wer steht wo in der Rangordnung. Sie sortiert sich aber ganz brav ein, himmelt einen beim Gassi an und wird schon immer lustiger :-). Außerdem liebt sie Wasser…

Schmitti, der IMMER was zu tun haben möchte. Er steht schon an der Tür und hat seinen Igel im Maul, damit wir den bloß nicht vergessen.

Ruppert, der immer dabei sein will, egal ob die Gummibeine weh tun oder die Wirbelsäule zwickt und zwackt. Wackelig und langsam kommt er mit, steht gerne im Wasser (bis zur Brust ist soooo toll) und manchmal wird die graue Eminenz wieder jung und will ein Stöckchen ins Wasser geworfen bekommen, welches er auch selber wieder aus dem Wasser holt. Dabei grinst er über das ganze Gesicht (ich könnte ihn fressen :-))

Und so müssen alle Drei unterschiedlich „bedient“ werden. Am besten gelingt uns das, wenn wir zu Zweit unterwegs sind; da werden dann alle Wünsche unserer Purzels gerne bedient und es gibt nichts Schöneres, als die Drei glücklich durch die Gegend hoppeln zu sehen.

Mein Rupi-Bär wird heute 16

16 Jahre, davon 13 bei mir und 13,5 mit mir, denn ich war ja seine Gassigängerin im Tierheim.

Geliebter kleiner – er ist geschoren und sieht nun so klein aus – alter Hund … ich muss es immer wieder sagen: DU bist eben mein Geschenk des Himmels. Ich komme immer mehr darauf, dass das Schicksal uns zusammen gebracht hat, als wir einander dringend brauchten. Das Versprechen, was ich dir damals gegeben habe, werde ich bis zur letzten Sekunde deines Lebens halten: ich bin immer für dich da und du kannst dich noch so „arschig“ aufführen, wie du möchtest: du wirst mich nie mehr los. Dafür hast du auch auf mich aufgepasst, dass ich keine Dummheiten mache.

Nun bist du ein alter Hund mit einer weißen Augenbrille, einer weißen Schnüss, weh tuenden Beinen und die Wirbelsäule mag auch nicht mehr so recht. Du klebst an mir – und wenn ich nicht da bin an Micha – und verlässt dich in allen Lebenslagen auf uns. Danke für dein Vertrauen, das ehrt uns sehr!

Genieße deine Tag mit uns und bei uns. Wir werden alles tun, damit es dir gut geht und an nichts fehlt. Für dich schalten wir alle ein wenig runter, damit du uns immer noch begleiten kannst, denn du gehörst zu uns und ganz besonders zu mir: du bist und bleibst mein Herzhund!!!

Herzlichen Glückwunsch zu deinem 16. Geburtstag, Hund aller Hunde!

 

Hütetraining vom 10.06.2017

Dieses mal sind wir 4 Durchgänge gelaufen. Demensprechend lang ist das Video.

Den 2.Durchgang sind Schmitti und Frank zusammen gelaufen. Das war ein praktischer Versuch festzustellen, inwieweit erlerntes Hüteverhalten eines Hunde von einem Menschen auf den nächsten übertragbar ist: laut Schmitti sehr schwierig…

Der Pelz ist ab

Vorher, im Winterpelz

Da mein alter Herr die letzten Wochen wirklich unter der Hitze zu leiden hatte und er nur durch Wasserschlachten im Bach einigermaßen frisch wurde, habe ich mich doch wieder dafür entschieden bei Frau Hecken einen Termin zu machen;

Der Pelz ist ab….

sie „freut“ sich immer so auf mein Monster… besonders, da sie letztens von einem anderen Monster in die Hand gebissen wurde…

Diese mal hatte sie auch richtig zu tun: der Haufen besteht nur aus Rupi-Fell…

 

 

 

Nachher, im Sommeroutfit

1 Stunde Kampf – der aber wirklich nicht mehr so heftig ist, wie früher – und Rupi ist ein anderer Hund: ca.  20 kg leichter, gut gelaunt und frech humpelte er hocherhobenen Hauptes aus dem Friseursalon.

 

 

 

 

 

 

 

Weißt du noch? Damals…

Heidkate vor 13 Jahren:
Annina, Ruppert und ich

Dieses Bild muss vor 13 Jahren in Heidkate aufgenommen worden sein:
da habe ich meinen ersten Urlaub mit Ruppert gemacht und bin meine Düsseldorfer in Heidkate an der Ostsee besuchen gefahren.

Ruppert hat da gelernt, am Fahrrad mit zu laufen (bis nach Laboe).

Das war toll, ich glaube Rupi und ich haben in der Gartenlaube geschlafen 😉

abendliches Hütetraining

Da es heute sooooo warm war, haben wir uns erst heute Abend zum Hüten verabredet. Also alle Hunde in den Landi, Wasser für die Hundejungs und uns eingepackt und ab, gen Herdecke.

4 Durchgänge bin ich mit Schmittchen gelaufen – was war das warm – und wir sind echt stolz auf den Gepunketeten: vor 2 Monaten haben wir echt nicht daran geglaubt, dass es nun mit dem Kleenen so gut läuft.

 

Bayanga testet Hotel Glückmann

Da Bayanga demnächst 3 Wochen bei uns verbringen soll, haben wir heute Nachmittag mal angetestet, wie sie es bei uns ohne Frauchen findet.

Zuerst stand sie fassungslos vor der Haustür, durch die ihr Frauchen gerade verschwunden ist. Dann habe ich die Bestechungsdose geholt und bin rauf gegangen. Und siehe da, die Dame kam nach: sehr vorsichtig, denn der alte Schwarze ist ja auch oben, aber sie kam.

Sie ist sehr zurückhaltend bei den Jungs, liegt aber nun auf einem Deckchen neben dem Schreibtisch und schläft tief und fest, wird aber gerade von den hungrigen und quengelnden Jungs gestört: sie schaut, gähnt und schläft weiter…

Das wird klappen