Die letzten 115 kg Äpfel für dieses Jahr…

… werden morgen wieder zu Apfelsaft verarbeitet:

Und für die Tüten haben wir einen Anranz bekommen: „Wie kann man sooo schöne Äpfel sooo verpacken“ Nächstes Jahr gibt es Körbe 🙂

 

 

Ab in die Äppel

Dieses Jahr hängt der Apfelbaum aber besonders voll…
Deswegen ist es doppelt schön, dass wir in Ronsdorf die  Apfelmanufraktur haben, die wir dieses Jahr in Anspruch nehmen werden:

Morgen Abend bringen wir die Äpfel weg und ich bin gespannt, wie unser Saft schmecken wird….

Und wenn noch was übrig bleibt, bzw. wenn wir noch eine Fuhre Saft erstellen lassen können, werden wir uns an die Zubereitung eines Ciders wagen; Utensilien sind bestellt…

„Haarschnitt“ für unser Grünzeug

Nachdem der heiße Sommer es echt nicht zuließ, das Grünzeug zu beschneiden – besonders die Brennesseln, ich hab sie aber hervorragened rausgerupft – haben wir gestern nach einigen Regenfällen in den letzten Wochen , Flymo, Wombat und Trecker angeworfen und haben den Feldzug gegen hohes Gras gestartet.

Hat alles gedauert, aber nun sieht es wieder gut aus. Nach dem langen Arbeitstag wurden wir dann mit einem tollen Abend mit schöner Wolkenbildung entschädigt

Vorarbeiten „Weiden-Schnibbeln“

Da unser Bagger wieder läuft, gehen wir das Thema „Bauch ausbaggern an“. vorher müssen aber die Weiden dran glauben, denn die sind riesig groß geworden. Also ran an die Weiden:

 

Ich brauche Farbe

Nachdem es dieser Sommer – mit seiner unerträglichen Hitze und seiner Trockenheit – geschafft hat,  alles in trockenes Gelb zu verwandeln, brauchte ich mal wieder was Buntes und habe das vertrocknete Gelbe – trotz Wässerns – gegen was Buntes ausgetauscht:
ich habe ein paar Blümchen gepflanzt 🙂

 

Nachschnibbeln

Ein wenig Grün am Brunnen, am Bach und am Haus trimmen.

 

Unser Katzenkind wird mutig

Nachdem Rippchen – seit wir sie adoptiert haben –  eigentlich ihre Tage (und Nächte) im Haus mit Fressen, Rumquatschen und Schlafen verbracht hat, hat sie heute einen großen Schritt gemacht:

wir haben heute Nachmittag mit den Hundejungs im Garten gesessen und haben alle Türen aufgelassen. Plötzlich hörte man ein klägliches Mau (Hallo, hier bin ich). Als wir sie riefen, kam sie seeehr vorsichtig – aber maunzend – zu uns gewackelt, ließ sich puscheln und erweiterte dann ihre Kreise…

Als die ridgeback-Mädels kamen, war sie aber auch ganz schnell wieder drin 😉