Umzug der Bubis nach Waldmühl

Die Wiese in Wefelpütt ist wirklich arg abgefressen und so haben wir entschieden, dass die Bubis nach Waldmühl umziehen, Anna und Stefan, die Besitzer der Wiese freuen sich schon auf die Jungs…

Frage: wie kommen die Buben auf die neue Wiese?

Antwort: wir – Schmitti, Jack, die Buben und ich nehmen den Hohlweg zur „Pferdewaschanstalt“ und dann sind wir ja schon fast da…

Aber zuerst hieß es abbauen:

Und dann ging es los: die Hundejungs bekamen ihre Leuchtwesten an, ich auch und schon stoppte Jack vorne und Schmitti schob hinten. Aufi – ab ins Abenteuer

Und dann standen die Bubis vor fließendem Wasser und dann war hier erstmal Schluss: „sie will uns umbringen, hier gehen wir nicht durch“ Jack, meine Dampfwalze, sollte es richten, gleichzeitig schob sich noch ein eiliger Mountainbiker durch die Schafe und so drehten die Bubis um und rannten den Hohlweg wieder rauf.

Ich sah vor meinem geistigen Auge, die Bubis schon wieder in Wefelpütt stehen… war aber Nicht so: Schmitti hat sie gefunden, 100m sind sie hochgerannt und dann sind sie rechts ins Gebüsch abgebogen… Also nochmal runter und dann habe ich mir Mr.B geschnappt und nimmst ihm durchs Wasser marschiert, alle anderen sind brav hinterher gekommen.

Geschafft, ab aufs neue Grün..,

Danke Stefan, Anna & Stefan und natürlich Danke Hundejungs

Der kleene Rote läuft wieder

Nach 1 Jahr Ruhe, wurde der kleine rote Trecker „wiederbelebt“.

Mit Hilfe Stefans wurde der keene Rote vom großen Roten aus dem Dornröschen-Schlaf geschleppt.

Dann wurde einmal general abgelassen und gereinigt…

… und danach war Micha nicht mehr zu sehen, aber zu hören: das Treckerchen muss ja Probe gefahren werden 🙂

Ein fleißiger Urlaubstag

Was hatten wir heute alles vor… die Liste war lang… Alles haben wir nicht geschafft, aber…:

Der Efeu an der Stirnseite der Garage ist weg. Er sieht toll aus, macht aber leider das Mauerwerk „mürbe“

Und dann war/ist da noch der Schrott, der weg muss, denn er geht uns auf den Keks UND er bringt Geld. Also los: wer/was will weg?

Erster Freiwillige: der alte Ofen

Zwischendurch noch Holz umsetzen… und dann ENDLICH die olle Mischmaschine aufgeladen

… zwischendurch ist Micha mit Jamie und Thilo, den Lütten unserer Freunde, Trecker gefahren. Dann haben wir endlich die Mähdels glücklich gemacht und die Hundejungs durften auch noch was tun und zum Schluss hat Micha noch das Dachfenster repariert.

Und jetzt gibt es selbst gemachte Pizza und dann ist endlich Feierabend am Urlaubstag

Haus-Haarschnitt Teil 2

Irgendwann wollen wir fertig werden, also haben wir uns aufgeteilt:

Micha bringt den Hänger nach Herbringhausen und ich fange – soweit und -hoch ich mit der Heckenschere komme -mit der Efeu-Bekämpfung der Hausvorderseite an, ich starte mit dem Einsammeln der Lichterkette…

Gesagt getan: Hänger an den Trecker, Wombat raus, kleiner Hänger an Wombat, Heckenschere tanken, alles an Werkzeug in den kleinen Hänger… Micha braust los, ein Hängerrad blockiert und „malt“ lustige Muster auf die Strasse, ich brülle hinter Micha her – selbst in Barmen müssen Sie mich gehört haben – er hört mich nicht…

Wutschnaubend widme ich mich meinem Projekt, als das Handy vibriert: „Kannst du mich bei Hermann abholen?“ Ha, wohl doch der Reifen geplatzt, oder was? Ich packte alles, was alleine „Beine bekommen könnte“ vom Hänger runter, schloss den Kram in der Werkstatt ein, zog den Schlüssel vom Wombat an und stieg laut schimpfend in mein Auto…

Die Reifen waren ganz, der Trecker war kaputt, juhu…

Also Hänger an mein Auto, ab nach Herbringhausen, Hänger abhängen, kurz zu Ute: 2 Blümchen kaufen, Micha wieder zu Hermann bringen, ab ins Auto („Was hast du denn fürn Stress“…. 21,22,23…) und dann könnte ich ENDLICH anfangen…

Jetzt muss Micha „nur noch“ oben kürzen und dann sind wir für dieses Jahr fertig.

PS: der Efeu-Krümmel im Auge tut weh

Nacharbeiten im Garten

Die Hütte ist zwar weg, aber es liegen noch jede Menge Plastiktüten, Kartoffelsäcke und eigentlich – wenn nicht soviel „Mist“ enthalten wäre – super Mutterboden rum.

Heute werden wir versuchen, soviel „Mist“ wie möglich zu entsorgen…

Soooo, fertig für heute. Ich denke, wir werden uns eine Ladung Bauschutt, Mutterboden und Sand organisieren und einen Kletterhügel für die Schafe bauen.

Hütten-Abriss (Teil 1)

Eigentlich wollten wir schon so viel in unserem Urlaub gemacht haben, aber ich bin soooo platt.

Heute haben wir aber den Popo hoch bekommen und haben angefangen, die olle Hütte im „Garten“/Schafs-Wohnzimmer abzureißen… Man, war das ein Gemetzel an diesem heißen Tag, aber wir sind schön weit gekommen.

Trecker-Vorbereitung
Kleinkram zusammen packen
Der kleine Hänger ist gepackt
Der große Hänger wird geliefert
Ein letzter Blick auf die olle Hütte
Anlieferung der Leiter
Vorbereitungen
Noch mehr Vorbereitung
„Rausschneiden“ der Dachfenster
Ein kleiner Schnitt hier, ein kleiner Schnitt da…
Und schwupps: da fliegen sie runter…
Die Hausgeister müssen demnächst besänftigt werden
Und los gehts
Der Abriss-Trecker…
… macht gute Arbeit…
… und so konnten wir die runtergefallenen Fenster rausholen
Und weiterziehen…
…. und drücken ..,
… und reißen und zerren …
… und dann rauf auf den Hänger
Auch das Sofa fliegt raus…
… auf den Hänger
Schön voll ist der Hänger schon
Und morgen ist der Rest dran
Feierabend für heute

Man muss schon bescheuert sein …

… wenn man am (bisher) heißesten Tag des Jahres mit dem Heu fertig werden will.

Angefangen hat Micha mit Schwaden. Es ist so trocken, dass Micha durch dichte Staubwolken fuhr:

Derweil Micha arbeitete, führte ich die Hundejungs zum Schwimmen

Danach fuhren wir heim, packten die Jungs in die kühle Wohnung. Micha tauschte den Trecker – am Großen hing schon die Ballenpresse – und so machten wir uns wieder auf den Weg zu Wiese, um kleine Ballen zu pressen

53 Ballen – gar nicht schlecht

Dann hieß es wieder tauschen: die Presse hatte Feierabend, der Hänger war nun gefragt

Das Ende der Plackerei kam schon in Greifweite. Also wieder ab nach Hause und die Ballen abladen und in die Heugarage packen

Jetzt sind wir fix und fertig, freuen uns auf die Dusche und zeitnahes Schlafen gehen,