….. aber nicht alles geschafft:
die Mr.B-Deckgruppe haben wir nicht mehr hinbekommen…
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
….. aber nicht alles geschafft:
die Mr.B-Deckgruppe haben wir nicht mehr hinbekommen…
Andi ist heute Micha zu Hilfe gekommen:
die beiden haben die restlichen Obstbäume eingezäunt, so dass Schafe und/oder Rinder nicht mehr an die Stämme kommen
Und dann haben wir in Herbringhausen die Bubis in den Hänger gepackt, haben die Zäune abgebaut und das restliche Equipment eingepackt
und dann ging es ab nach Hause, Zäune aufbauen, Equipment ausladen
und dann die Bubis aus dem Hänger auf die Wiese entlassen:
Und zum guten Schluss die Mähdels versorgen und den sagenhaften Sonnenuntergang genießen
… ok, es ist auch eine Ecke mit dabei, da wir die Reihenhaussiedlung haben stehen lassen.
Micha hat vorher nochmal die Ränder gemulcht, damit der Zaun anständig gesteckt werden kann
Natürlich wurden alle unsere Tätigkeiten unter den kritischen Augen der Damen ausgeführt
Ich denke, die Damen sind zufrieden
… bei Backofentemperaturen …
Morgens war es noch einigermaßen kühl und bewölkt, als wir um 10 Uhr angefangen haben umzustecken: Fehler!! Nächstes mal fangen wir eher an
Die Mähdels haben, während wir fleißig die Zelte und Zäune abgebaut haben, alle Schattenplätzchen – und wenn sie noch so klein waren – ausgenutzt
Abends sind wir nochmal zu den Damen gefahren, da ein Kabel der Erdung noch repariert werden musste: endlich war es erträglich
Wir sind gar
Micha hatte letzten Sonntag gemäht und dann fleißig jeden Nachmittag – bis auf den völlig verregneten Dienstag – gewendet.
Samstag Abend soll es regnen, bis dahin MUSS alles unter Dach & Fach sein. Gerhard meinte Freitag, dass alles so toll getrocknet ist, dass er Freitag schon alles geschwadet hat. Also entschieden wir, Samstag um 11Uhr legen wir los und informierten unsere Helfer.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: als wir uns in Wefelpütt trafen – Micha brachte die Presse rauf, Gerhard wollte dann schon mal loslegen, damit wir vorm angesagten Regen fertig werden – prüfte Gerhard nochmals die Schwaden und machte ein sehr besorgtes Gesicht: auf dem Boden ist noch Feuchtigkeit, soll nen wir ich’s anfangen zu pressen, den feuchte Ballen können sich entzünden..,
Unser Wender/Schwader kann leider nicht „umdrehen“ und so klapperten wir alle Bekannten telefonisch ab, wer uns einen Einkreisel-Wender leihen kann…
Und dann sprang Raimund ein und legte los: alles umgedreht – D A N K E
So konnte nach einer Nachtrockenzeit auch endlich Gerhard mit dem Wender loslegen
… und wir konnten Ballen sammeln gehen
Bei diesen Temperaturen war Wasser trinken und zwischendurch auch mal ein Schattenplätzchen aufsuchen, Pflicht.
Vom ersten Feld haben wir ca. 300 Ballen geholt….
… auf der unteren Wiese hörte das Pressen irgendwie garnicht mehr auf. Die Wetten über die Anzahl der Ballen lagen zwischen 700 und 1000..,
Erster Zwischenstand:
Die Beine wurden immer müder, Berg rauf, Berg runter, da half ein „Lift“ auf dem Hänger schon sehr
Es zog sich immer mehr zu und wir rafften die letzten Kraftreserven zusammen
Beim Wenden sind 3 Nadeln abgeflogen: eine haben wir direkt gefunden, 2 nicht…
Eine Nadel verhakte sich beim letzten Schwad in der Presse, mit vereinten Kräften – speziell Thorsten – hat man dat Ding rausbekommen
Endstand: auf den Feld
Endstand auf dem Zähler:
Leider habe ich keine Bilder vom Abpack- und Einräumteam machen können, aber wir konnten das Ergebnis sehen: der Hammer
Ein ganz kräftiges D A N K E S C H Ö N gilt unseren Helfern:
Danke Gerhard fürs unermüdliche pressen
Danke Raimund fürs „Not-Schwaden“
Danke fürs Ballen packen und runter fahren: Tordis, Martina, Wolfgang, Marian, Jens, Torsten, Alex, Aron
Danke fürs Abpacken und Stapeln: Ann-Kathrin, Ute, Zawie, Andi, Stefan, Timo
Ohne euch hätten wir das nicht geschafft
… hatten auch schon alles vorbereitet und frei geschnitten, aber dann fielen die ins Gras eingewachsenen landwirtschaftlichen Geräte unseres Freundes auf, die er demnächst benutzten muss …
Also sind wir spazieren gegangen: