Der Kleene tut viel für seine Schafe. U.a. Ist er schonmal auch Wasser(-Schalen)-Träger
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Grünzeugmassaker
Heute hatten wir viel vor, also ging es auch früh raus:
während Micha die Kettensäge vorbereitete, fing ich schon mal an, Äste abzuschneiden, die echt störten.
Wie man sieht, haben wir die großen Äste direkt rauf in den Garten gebracht, um sie in unseren Naturzaun einzubauen
Mein Frosch ist 100
tausend km gefahren 🙂
Endlich!!!!
Bestellt: November 2018
Auftragsnummer bekommen: August 2019
Ausgehändigt: HEUTE
Zaun wird dichter
Wiebke hat letzte Woche der großen Weide auf ihrer Wiese den Garaus gemacht:
die Äste haben wir uns gesichert und haben damit unseren „Gartenzaun“ weiter bearbeitet, es geht voran und die Jungs hatten Spass
Pediküre
Da das Wetter sich einigermaßen hielt, haben wir den Pediküre-Termin der Damen, heute gemacht.
Also allen Pröddel eingepackt: Schere, Messer, Blauspray, Stuhl, Horden, Hufkratzer, …. ach und natürlich die Hundejungs und Micha, dem die Damenwelt zu Füßen (am Futtereimer klebt) liegt.
Die Damen gingen – Dank Micha – sehr artig ins Häuschen. Von dort fischten wir uns ein Mähdel nach dem anderen raus, gaben unser Bestes bei der Fußpflege und entließen eine Dame nach der anderen – unter den wachsamen Augen unsere Jungs (Qualitätskontrolle) in die „Freiheit“.
Micha meinte…
…. die Damen bräuchten JETZT ein Stück neue Wiese… Also haben wir im einsetzenden Graupelschauer und zunehmender Dunkelheit die Weide erweitert…
Und morgen – im Hellen – schauen wir uns den krumm gesetzten Zaun an
Nun ist er weg…
…. mein grünes Fröschlein. 10 Jahre hat er mich und alle Passagiere – egal ob Mensch, Hund und zum Schluss auch Schaf – sicher von A nach B gebracht.
Rettung aus Zaun
Da liege ich und träume vor mich hin, als mich das Telefon unsanft weckte:
Micha, der von FW-Einsatz kam, meinte nur kurz „Aufwachen, ich brauche dich auf der Schafswiese“
Um 20 Uhr war noch alles in Ordnung. Nun hatte sich unsere verrückte Schwarze im Zaun verfangen und hatte sich durch strampeln wie eine Roulade feste eingewickelt. Das arme Schnüppchen, welches uns normalerweise nicht zu nahe kommen lässt, lag artig in Michas Armen und ließ sich von mir mit aller Seelenruhe aus dem Zaun schneiden. Als sie endlich wieder frei war, humpelte sie zu den anderen Damen, die uns die ganze Zeit neugierig auf die Finger geschaut hatten.
Dann haben wir noch das Stück Zaun ersetzt und hoffen, dass das der einzige Schreck für heute Nacht bleibt, weil es ja jetzt erst losgehen soll….
Schon erste Löcher stopfen
Bevor „Sabine“ zur Höchstform aufläuft, wollten wir mal eben ein paar (uns schon lange störende) Äste, die an der Scheune kratzen, absäge. Leiter angestellt, Kettensäge angeschmissen und schon waren wir fertig….
Was wir erst dann merkten, dass eine nicht unwesentlich große Holztür im Giebel der Scheune plötzlich aufschwang – der Ast hatte sie wohl zugehalten – und dann aus den Fugen fiel. Tolle Wurst: riesengroßes Loch in der Scheunenwand… willkommen „Sabine“…
Gut, dass wir beim Schafhäuschen bauen unser Herz für die Dachplatten entdeckt haben. Also Dachplatten hochhieven, Leiter rausschaffen und beten, dass das Garagendach hält.
Und jetzt Daumen drücken, dass den Mähdels und unseren Dächern eine nicht ganz so schlimme Nacht bevorsteht
Nachtrag: es ist 18 Uhr und pechschwarz draußen. Bin gespannt, was noch kommt