Neuer Kleinbeek-Bewohner?

Komme ich doch nach Hause du gehe in den Stall, die Heizung anmachen:

Flitzt was kleines Schwarzes vom Tisch neben der Tür und entschwindet meinem Gesichtsfeld. Ich mache die Heizung an, da jammert es gottserbärmlich vor der Stallüre: ein kleines schwarzes, mageres Etwas, dass furchtbar geschwätzig ist: eine kleene schwarze Katze.

Jaaaa, ich weiß nicht füttern; habe ich trotzdem gemacht, da das Rippchen echt Kohldampf hatte und schon länger um unser Haus streicht: Schmitti hatte sie schon öfters aus dem Garten gejagt.

Jetzt warten wir mal das Wochenende ab und wenn sie dann immer noch da ist, geht’s ab zum Tierarzt mit dem kleinen schwarzen Teufel 🙂

 

Den kleinen Ausbrecher gebändigt

Da berichtet Ute uns, dass der kleinste der Bubi-Böcke immer ausbricht:
er drückt solange mit seinem Kopf gegen den Zaun, bis der aufbiegt und er kleene Lümmel durchschlüpfen kann; die anderen sind GSD zu groß und passen nicht durch das Loch.

Also haben wir beschlossen, dass wir den Ausbrecher-König stoppen müssen und haben uns (mal wieder) an den Zaun gemacht:
der hat jetzt ein „Tor“ bekommen und so müssen wir zum Hüten nicht immer drüberspringen – ok, Schmitti springt und ich … komme irgendwie drüber 🙂

Unter den wachsamen Augen der Böcke haben wir uns – gut bewaffnet mit den Hütestäben von mir – ans Werk gemacht.
Und was sage ich: es ist toll geworden und hat mal wieder Spaß gemacht

Onkel Schmitti

Wer Schmitti kennt, weiß, dass der junge Mann sehr überschwänglich sein kann, besonders wenn er auf kleinere Tiere trifft.

Deswegen waren wir gespannt, wie er auf das neue Familienmitglied reagieren würde…. gaaaaaaaanz toll: er hat super auf die kleine 9-Wochen alte Maus aufgepasst, was seine Freundin Senna ein wenig auf die Palme brachte…

morgendlicher Besucher

Da unsere Jungs heute morgen dringend Pipi mussten, sprangen wir in die Klamotten und ließen sie raus: nach dem ganzen Regen die letzten Tage verspricht es heute ein schöner Tag zu werden.
Also drehen die Buben ihre Schnüffelrunde und dann ging es gen Küche, Frühstück bekommen. Rupi und ich waren als erste in der Küche, als ich etwas platschen hören. Ich bin ja schon Insekten und Maäuse gewohnt, aber das Geräusch kannte ich noch nicht:

da paddelte eine kleine Kröte im Saufnapf der Jungs um ihr Leben. Wo kommt die denn her? Erschreckt habe ich mich doch ein wenig, musste dann aber lachen: armes Tierchen.

Also habe ich den Einbrecher samt Napf zum Bach gebracht und habe das Tierchen wieder ins Gras gesetzt…

Ich will trotzdem wissen, wie und wann der kleine Gangster ins Haus gesprungen ist…

Bayanga wird wieder nach Hause geholt

Schwupps – da ist die Woche auch schon wieder rum… :
Bayanga zieht gleich wieder bei ihrer Familie ein.
Die Woche war mit persönlichen Dingen sooo voll, aber das Mädel ist auch so pflegeleicht. Leider haben Bayanga und Schmitti wieder bei Null angefangen und erst die letzten beiden Tage kam so etwas wie Spielaufforderung auf. Beide waren unsicher und leicht zu beeindrucken, was das Spielen echt schwierig gemacht hat… Egal – es war trotzdem sehr entspannt; jetzt geht unser „Kamel“ wieder ins eigene Körbchen.

Bayanga, bis zum nächsten mal  Very Happy

Bayanga ist wieder bei uns eingezogen

Der Papa von Bayangas Frauchen heiratet auf den Kapverdischen Inseln und so fliegen die Menschen heute Nacht los… Deswegen ist Bayanga für 1Woche wieder unser Gast: Körbchenkissen sind aufgeschüttelt und so kann sie kommen.

Gegen 19 Uhr hat Kira sie gebracht: Frauchen erzählte uns, dass Bayanga aus dem Auto gesprungen ist, sich umgeguckt hat, alles wiedererkannt hat und zielgerichtet zur Haustür gelaufen ist, wo sie sich laut bellend – da die Türe ja für sie nicht aufstand – bemerkbar gemacht hat; wir sind natürlich geflogen, um der Dame die Tür zu öffnen 🙂

Dann merkte sie doch, dass Frauchen auf dem Sprung war und wurde etwas nervös, ließ sich aber brav wieder ins Haus führen. 1 Stunde und 1 Dentastix hat es gedauert, bis sie wieder frech wurde:

 

Und der Urlaub beginnt für Bayanga

Bayangas Familie verreist nach Griechenland und die Maus macht Urlaub bei uns im schönen Marscheider Bachtal – 3 Wochen lang.
Ich werde berichten, ob wir uns mit dem Gefallen überfordert haben oder ob wir die perfekten „Herbergseltern und -hunde“ sind.

Bayanga

Das erste Scheppern hat es schon gegeben: der olle Rupi ging als letzter die Treppe hoch und es gab Stau am Treppenende, da Bayanga unsicher stehenblieb:
Rupi meckerte Bayanga an, die ging
dann kam Schmitti, der angepampelt wurde: der wehrte sich => Klopperei, aber wie sagte ein netter Hundetrainer (gilt auch für Kinder):
Nach müde kommt doof!!

Nun liegen alle in anderen Ecken: der alte Hund hat hier die Hosen an und dementsprechend liegt Ruppert in der Mitte, Bayanga in Richtung Ausgang und Schmitti auf der anderen Seite von Rupi. die beiden „jungen“ Hunde – Bayanga ist „erst“ 10 – achten schon darauf, den König nicht zu ärgern.
Mittlerweile hat das Gequengel von Bayanga aufgehört: was kommen doch für lustige Töne aus diesem großen Hund. Und bei den Tönen hat sie ihren Blick in Michas Rücken gebohrt, als wenn er schuld wäre, dass sie hierbleiben muss. Köstlich…

Nun kehrt etwas Ruhe ein, aber wir gehen gleich mit den 3 Lumpen nochmals laufen.

Also lasst euch überraschen, was in 3 Wochen so passiert…

Mehr Nachbarstiere

Nachdem Wildscheine sich an Connors Grab zu schaffen gemacht haben, wollen wir die Schweine inflagranti erwischen. Deswegen haben wir unsere Wildkameras mal wieder reaktiviert.

Die Schweine sind kamerascheu, dafür andere Mitbewohner überhaupt nicht: schaut mal wie die kleinen Knopfaugen in die Kamera schauen…

Und faszinierend, wie groß der Fuchswelpe schon ist. Die Katze ist neu; Rambo ist kleiner…

Unsere „Nachbarstiere“

Unsere beiden Nachbarskatzen sind uns ja wohl bekannt, aber was marschiert denn da noch so durch unsere Gärten?