Neuer Kleinbeek-Bewohner?

Komme ich doch nach Hause du gehe in den Stall, die Heizung anmachen:

Flitzt was kleines Schwarzes vom Tisch neben der Tür und entschwindet meinem Gesichtsfeld. Ich mache die Heizung an, da jammert es gottserbärmlich vor der Stallüre: ein kleines schwarzes, mageres Etwas, dass furchtbar geschwätzig ist: eine kleene schwarze Katze.

Jaaaa, ich weiß nicht füttern; habe ich trotzdem gemacht, da das Rippchen echt Kohldampf hatte und schon länger um unser Haus streicht: Schmitti hatte sie schon öfters aus dem Garten gejagt.

Jetzt warten wir mal das Wochenende ab und wenn sie dann immer noch da ist, geht’s ab zum Tierarzt mit dem kleinen schwarzen Teufel 🙂

 

Ein wenig Grabpflege betrieben

Ja, wir sind nicht so die Friedhofsgänger. Das war auch er Hintergrund für Martins und Mamas Rasengräber.
Aber dieses mal habe ich Bürste, Nasstücher, Kerzen und Blümchen eingepackt und habe die Rundreise über die Friedhöfe gemacht.

Gestartet habe ich mit dem Schrubben in Beyenburg bei Marion:


 

 

 

 

Eigentlich wollten wir mit Papas Grabbepflanzung bis zum Frühling warten; aber es sah doch ganz schön doof und traurig aus, so eingefallen.

Also habe ich meinen nicht vorhandenen grünen Daumen angewendet, bin in den Blumenladen, habe alles was frostfest ist, eingepackt, habe meinen IKEA-Beutel mit Blumen und Schüppe vollgestopft und bin nach Itter gefahren.

Ich finde, dass ich das ganz gut hinbekommen habe 🙂 :


 

 

 

 

 

Als letztes hab ich noch Martins Stein geschrubbt: nun sieht man auch wieder die Ü-Punkte 😉

Bei Mama ist ja noch alles neu, da muss man noch nichts aufhübschen…

 

 

Bei dem Wetter muss Hund toben

Selbst der alte Herr hatte Spaß bis über beide Ohren: