… habe ich meinen SchweineHund erfolgreich bekämpft und bin mit den Hundejungs zu den Mähdels gelaufen.
Dort habe ich mit beiden Hunden gleichzeitig gearbeitet und es hat – für uns Beginners – ganz gut geklappt,

Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… habe ich meinen SchweineHund erfolgreich bekämpft und bin mit den Hundejungs zu den Mähdels gelaufen.
Dort habe ich mit beiden Hunden gleichzeitig gearbeitet und es hat – für uns Beginners – ganz gut geklappt,
Heute haben wir wieder den Mähdels ein neues Zuhause abgesteckt. Die Hundejungs haben super mitgeholfen und haben beim Aufstellen des Zauns die Mähdels schön festgesetzt, so dass wir in Ruhe arbeiten konnten.
Zum Schluss haben die Mähdels Leckerchen vom „Mann mit dem Eimer“ erhalten
… mehr mit meinen Hundejungs und den Mähdels zu machen – auch bei Fiesel-Regen macht es Spaß, die Mähdels beim Fressen zu beaufsichtigen
… und ein etwas intensiveres Hütetraining veranstaltet:
Die Damen haben artig mitgemacht, waren danach aber froh, wieder in ihre Weide zu kommen. Eine Dame bekam noch Blauspray auf eine Klaue und dann kehrte endlich wieder Ruhe auf der Schafswiese ein
3.Advent und schönes Wetter… Hmm, was machen wir heute schönes? Weihnachtsmarkt kann jeder, also stecken wir unseren Mähdels ein neues Zuhause ab.
Und dann sind da noch die Wassermassen, die sich aus dem Bach ergießen und die Weiden überfluten
Und dann endlich waren wir fertig und durften aufs Sofa…
Und zwar in Form von Eisscheiben auf dem Wasser der Schafe.
… und ich hab schon gedacht, es gibt jetzt hier Echo:
ich schickte Schmitti los und hörte aus dem Nebel ‚come bye‘…
Kein Echo: der Schäfer steht mit seiner Herde nebenan und meine Mähdels werden närrisch
Wir werden immer besser: ca. 2 Stunden für den Mähdels-Umzug gebraucht und zum Dank verzogen sich die Damen zum Schluss alle in ihr Haus
Da wir jeden Tag nach unseren Mähdels schauen, versuchen wir auch direkt täglich zu trainieren, also 5 Fliegen mit 20 Klappen …
Und das tägliche Training zeigt Wirkung:
Schmittis Selbstvertrauen wächst und wir erhöhen die Schwierigkeitsstufen: Wegtreiben und Tore sind seine Schwerpunkte und er macht das wirklich toll.
Mit Jack muss ich noch an seinen Seiten arbeiten und er muss seinen Abstand „einschätzen“ lernen. Die „kleinen“ Outruns sind schon viel besser geworden.
Bin ein wenig stolz auf uns und wir bleiben dran. Jetzt muss ich nur noch Pfeifen lernen
Heute hielt sich das Wetter und so besuchten wir die Damen in ihrem neuen Domizil: ich glaube, sie finden es doof und wünschen sich in die Ecke der Wiese zurück. Da hilft es doch, wenn die Damen ein wenig von den Jungs gehütet werden, um das neue Zuhause danach in Ruhe genießen zu können – hoffe ich
Nach dem gestrigen von mir veranstaltetem Desaster habe ich heute entschieden, dass es viel nervenberuhigender ist, heute ein „In-Fence“-Training zu veranstalten.
Die Mähdels haben zwar etwas komisch geschaut, als wir den Zaun wieder hinter uns zumachten, aber sie haben dann brav mitgemacht:
mit Schmitti übe ich das Wegtreiben
und mit Jack das „lay down“, um Ruhe ins Training zu bringen
Das haben sie heute sehr gut gemacht und als Dankeschön gab es für die Damen Leckerchen in/an der Heuraufe