Umstecken der Mähdels

Am gefühlt heißesten Tag des Jahres 2024 haben wir die Mähdels umgesteckt
Wir beide gegen den Rest der Welt
Der Wombat ist echt Gold wert
Einmal alles für den Zaunbau wegfräsen
Und los geht’s..,
Die Damen inspizieren den neuen „Baugrund“
Heute mal keine Reihenhäuser…
Das letzte Haus auf altem Grund
2 Häuser der Hofschaft stehen
Die Mähdels schauendich alles ganz genau an
Kurze Trinkpause im kühlen Auto
QM nimmt die Baustelle ab
Nachmulchen
Die letzten ungebrauchten Netze einsammeln
Die neue Unterkunft wird genau untersucht
Ich glaube, es gefällt ihnen
Strom an!
Und es ist so heiß in der hohen Wiese…
Alle sind fertig, besonders mein toller Jack

Und heute die Mähdels…

Ab März fängt Carsten wieder an die große Weide zu bewirtschaften und deswegen ziehen die Mähdels nach Wefelpütt, wo wir weitere Wiesen pachten konnten.

Wieder die Frage: wie kommen die 32 Damen nach Wefelpütt?

Antwort: wir machen heute mal einen Abenteuer-Umzug

Wird immer stand vor der Wanderung der Abbau, bei dem uns Andi und Stefan, unsere Schwäger, unterstützten.

Als aller Pröddel zusammengesammelt und vor dem Trecker lag, fertig zum Aufladen, habe ich mich mit Hundejungs und Mähdels auf den Weg gemacht:

Von der Weide runter, durch unseren Hof

auf unsere Straße, runter zum Bach, durch den Bach, auf den Bachweg

am ersten Fischteich rechts hoch durchs Gestrüpp an der Jagdhütte vorbei weiter hoch auf die ersten Weiden Wefelpütts

Kurze Pause und weiter auf die „eigentliche “ Weide:

Und dann haben Micha und Stefan die „Reihenhaussiedlung“ – 3 Weidezelte – aufgebaut, während Andi und ich 7 Zäunr gesetzt haben.

Zeit zum Kuscheln MUSS es IMMER geben

Fertig -juchz

Die Jungs haben mir noch den Roundpen umgesetzt, so kann ich mit Luke weiter trainieren.

Vielen lieben DANK an meine Schwäger. Ihr wisst, das war noch nicht alles 🙂

…. und ja, auch ich habe gearbeitet 😉

… und freue mich darauf, gleich endlich aus den Gummistiefeln herauszukommen

Umzug der Bubis nach Waldmühl

Die Wiese in Wefelpütt ist wirklich arg abgefressen und so haben wir entschieden, dass die Bubis nach Waldmühl umziehen, Anna und Stefan, die Besitzer der Wiese freuen sich schon auf die Jungs…

Frage: wie kommen die Buben auf die neue Wiese?

Antwort: wir – Schmitti, Jack, die Buben und ich nehmen den Hohlweg zur „Pferdewaschanstalt“ und dann sind wir ja schon fast da…

Aber zuerst hieß es abbauen:

Und dann ging es los: die Hundejungs bekamen ihre Leuchtwesten an, ich auch und schon stoppte Jack vorne und Schmitti schob hinten. Aufi – ab ins Abenteuer

Und dann standen die Bubis vor fließendem Wasser und dann war hier erstmal Schluss: „sie will uns umbringen, hier gehen wir nicht durch“ Jack, meine Dampfwalze, sollte es richten, gleichzeitig schob sich noch ein eiliger Mountainbiker durch die Schafe und so drehten die Bubis um und rannten den Hohlweg wieder rauf.

Ich sah vor meinem geistigen Auge, die Bubis schon wieder in Wefelpütt stehen… war aber Nicht so: Schmitti hat sie gefunden, 100m sind sie hochgerannt und dann sind sie rechts ins Gebüsch abgebogen… Also nochmal runter und dann habe ich mir Mr.B geschnappt und nimmst ihm durchs Wasser marschiert, alle anderen sind brav hinterher gekommen.

Geschafft, ab aufs neue Grün..,

Danke Stefan, Anna & Stefan und natürlich Danke Hundejungs

Trocken und echt kalt…

… bestes Wetter, um die Damen umzustellen. Als Helferlein kam Jack mit, dem wir bei den Temperaturen ein Jäckchen verpasst haben

Derweil wir ab- und an anderer Stelle Zäune und Zelte wieder aufgebaut haben, hat Jack brav die Schafe gehütet

Die Gummis waren gefroren

Die Damen sind in „guten Pfoten“
Fertig…

Mal rauf auf die andere Seite…

… denn da liegen Carstens Rinderweiden, die wir nachweisen dürfen.

Also haben wir die Damen abgeholt und haben – während die Damen grasten- Kleinbeek mal aus einen neuen Blickwinkel betrachtet

Micha mit Bran & Luke auf dem Wefelpütt-„Berg“

Das machen wir morgen wieder

Bubis auf grünen Boden gesetzt

Es muss dringend mehr regnen, die Böden sind viel zu trocken und dementsprechend sieht die Bubi-Wiese aus: gelb

Also war heute (endlich) Umstecken angesagt: das Zelt ist hochgewandert und die Zäune umfassen nun (das letzte) Grün und die Bubis haben es genossen, sich ins etwas höhere Gras zu legen und uns arbeiten zu lassen 🙂