Olga zu Besuch

Eigentlich wollten wir mit den „kleinen“ Hunden eine schöne Runde spazieren gehen und Rupi zu Hause lassen, aber das Wetter versprach nichts Gutes.

So wurden alle Hundekinder eingepackt – ob jung oder alt – und Doro und ich spazierten auf unsere Wefelpütt-Spielwiese; es fing schon leicht an zu fiseln… Aber die Hundekinder hatten alles Spaß: Olga und Schmitti rannten, wie die Bekloppten über die Weise und Rupi legte sich voller Wonne ins nasse Gras und ließ sich vollregnen.

Irgendwann beschlossen wir Menschen, dass wir jetzt doch langsam aufweichen und begaben uns wieder Richtung „Kaffee trinken“. Als wir zu Hause ankamen, beschloss Doro doch lieber nach Hause zu fahren, denn wir trieften vor Nässe.

Nächstes mal gibt es besseres Wetter und dann gibt es auch Kaffee 🙂

Hahn im Korb

Unser Schmitti hat echt bei den Ridgeback-Mädels ein Stein im Brett: am Wochenende kommen die Mädels meisttens bei uns vorbei und sie bleiben dann schon vorm Haus stehen und wenn sie könnten, würden sie klingeln und fragen „Kommt Schmitti zum Spielen raus?“

Andersherum ist bei uns Rambazamba, wenn Schmittchen mitbekommt, dass die Mädels draußen vorbei gehen: „Ich will raus, lass mich spielen!“

Heute hatte er ech Probleme, sich zwischen Senna und Enie zu entscheiden. Senna findet es echt nicht witzig, dass Schmitti jetzt auch mit Enie toben geht und das zeigt ise auch und quetscht sich zwischen die beiden.

Armer Kerl, muss sich zwischen 2 netten Mädels entscheiden :-(, kann es aber nicht: er findet beide toll 🙂

 

Das Kennenlernen geht weiter

Ich denke, dass Schmitti Katzen kennt und das Rippchen Hunde kennt, aber das Verhältnis der beiden ist immer noch ein wenig verkrampft:
seit Schmitti gestern Rippchen im Stall über den Haufen gerannt hat, ist sie nicht mehr so gut auf ihn zu miauen.

Aber wir bleiben dran und so darf Rippchen, wenn wir unten sind, zu uns kommen. Heute haben sich die beiden „angenähert“:

Darf ich vorstellen: Rippchen (Arbeitsname)

Am Samstag früh waren wir beim Tierarzt, checken lassen, ob das schwarze Tier nicht ansteckend für unsere Möppels ist. Dabei kam raus:

  • Katze
  • nicht kastriert (super!)
  • zwischen 2und 5 Jahre
  • bis auf das „Rippen-Spiel“, in guter Verfassung

Jaaaa, wir machen den Kastrationstermin und jaaaaa, wir lassen impfen und jaaaa, das freche Tier bleibt. Name: Rippchen

Das freche Fräulein hat die Hundejungs gut im Griff und ich muss da mal zwischen gehen, denn meine Hundejungs knurrt in meinem Hause KEINER an, auch niedliche schwarze kleine Damen namens Rippchen NICHT!!!

Wir beginnen mit dem Flur

Auf unserem letzten Familientag haben Micha und Stefan über das Projekt ‚FLUR‘ gesprochen; nun gehen wir bzw. die beiden es an.

Während ich bei diesem tollen Wetter mit Schmitti ‚Schafe geschubst‘ habe, waren die beiden Jungs – mit Hilfe von Rippchen – fleissig:

Rippchen

Ein Anfang ist getan und ich freue mich, dass es wieder weiter geht…

 

Fortgeschrittener Schmitti

Das hat mich heute mit Stolz erfüllt:

nach dem normalen Hüten, hat Frank den Zaun aufgemacht und Schmitti durfte die Schafe auf die große uneingezäunte Wiese bringen, auf der wir schon einmal während Franks Seminar waren.

Dort durften Diesel  – Schmittis Kelpie Freundin – und er zeigen, was sie schon so drauf haben. Schmitti hat tolle – noch ausbaufähige – Outruns hingelegt und nächste Woche machen wir auf der Wiese weiter

 

Neuer Kleinbeek-Bewohner?

Komme ich doch nach Hause du gehe in den Stall, die Heizung anmachen:

Flitzt was kleines Schwarzes vom Tisch neben der Tür und entschwindet meinem Gesichtsfeld. Ich mache die Heizung an, da jammert es gottserbärmlich vor der Stallüre: ein kleines schwarzes, mageres Etwas, dass furchtbar geschwätzig ist: eine kleene schwarze Katze.

Jaaaa, ich weiß nicht füttern; habe ich trotzdem gemacht, da das Rippchen echt Kohldampf hatte und schon länger um unser Haus streicht: Schmitti hatte sie schon öfters aus dem Garten gejagt.

Jetzt warten wir mal das Wochenende ab und wenn sie dann immer noch da ist, geht’s ab zum Tierarzt mit dem kleinen schwarzen Teufel 🙂

 

Ein wenig Grabpflege betrieben

Ja, wir sind nicht so die Friedhofsgänger. Das war auch er Hintergrund für Martins und Mamas Rasengräber.
Aber dieses mal habe ich Bürste, Nasstücher, Kerzen und Blümchen eingepackt und habe die Rundreise über die Friedhöfe gemacht.

Gestartet habe ich mit dem Schrubben in Beyenburg bei Marion:


 

 

 

 

Eigentlich wollten wir mit Papas Grabbepflanzung bis zum Frühling warten; aber es sah doch ganz schön doof und traurig aus, so eingefallen.

Also habe ich meinen nicht vorhandenen grünen Daumen angewendet, bin in den Blumenladen, habe alles was frostfest ist, eingepackt, habe meinen IKEA-Beutel mit Blumen und Schüppe vollgestopft und bin nach Itter gefahren.

Ich finde, dass ich das ganz gut hinbekommen habe 🙂 :


 

 

 

 

 

Als letztes hab ich noch Martins Stein geschrubbt: nun sieht man auch wieder die Ü-Punkte 😉

Bei Mama ist ja noch alles neu, da muss man noch nichts aufhübschen…

 

 

Bei dem Wetter muss Hund toben

Selbst der alte Herr hatte Spaß bis über beide Ohren:

Werkeln am Feiertag

Da dachte Reiner, dass er zu uns kommt und ausspannen kann und was ist? Arbeiten muss der arme Kerl und das am Feiertag 🙂

Der nette Sturm hat doch einen morschen Baum bei uns umgeblasen. Den haben die Jungs zersägt und weggeräumt. Und dann war da noch der Weiden-Grünschnitt der endlich in die Erde musste: also alles in das Trecker-Körbchen geladen und rauf in den Garten. Da habe wir dann die Weidenstöcke in die Erde gepackt und hoffen nun, dass sie angehen. Denn Rest haben wir wieder in die Löcher der Weißdorn-Hecke gestopft.

Danke Reiner, darfst jederzeit wiederkommen 😉