Und zwar in Form von Eisscheiben auf dem Wasser der Schafe. 



Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Und zwar in Form von Eisscheiben auf dem Wasser der Schafe. 



… und ich hab schon gedacht, es gibt jetzt hier Echo:
ich schickte Schmitti los und hörte aus dem Nebel ‚come bye‘…
Kein Echo: der Schäfer steht mit seiner Herde nebenan und meine Mähdels werden närrisch
Wir werden immer besser: ca. 2 Stunden für den Mähdels-Umzug gebraucht und zum Dank verzogen sich die Damen zum Schluss alle in ihr Haus 









Da wir jeden Tag nach unseren Mähdels schauen, versuchen wir auch direkt täglich zu trainieren, also 5 Fliegen mit 20 Klappen …
Und das tägliche Training zeigt Wirkung:
Schmittis Selbstvertrauen wächst und wir erhöhen die Schwierigkeitsstufen: Wegtreiben und Tore sind seine Schwerpunkte und er macht das wirklich toll.
Mit Jack muss ich noch an seinen Seiten arbeiten und er muss seinen Abstand „einschätzen“ lernen. Die „kleinen“ Outruns sind schon viel besser geworden.
Bin ein wenig stolz auf uns und wir bleiben dran. Jetzt muss ich nur noch Pfeifen lernen











Heute hielt sich das Wetter und so besuchten wir die Damen in ihrem neuen Domizil: ich glaube, sie finden es doof und wünschen sich in die Ecke der Wiese zurück. Da hilft es doch, wenn die Damen ein wenig von den Jungs gehütet werden, um das neue Zuhause danach in Ruhe genießen zu können – hoffe ich 🙂
Nach dem gestrigen von mir veranstaltetem Desaster habe ich heute entschieden, dass es viel nervenberuhigender ist, heute ein „In-Fence“-Training zu veranstalten.
Die Mähdels haben zwar etwas komisch geschaut, als wir den Zaun wieder hinter uns zumachten, aber sie haben dann brav mitgemacht:
mit Schmitti übe ich das Wegtreiben


und mit Jack das „lay down“, um Ruhe ins Training zu bringen


Das haben sie heute sehr gut gemacht und als Dankeschön gab es für die Damen Leckerchen in/an der Heuraufe

