Da dieses Jahr soviel Wachstum herrscht, haben die Mähdels viel zu tun.
So gehen wir jeden Abend mit ihnen spazieren
Und so haben wir abends glückliche Schafe und Hunde
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Da dieses Jahr soviel Wachstum herrscht, haben die Mähdels viel zu tun.
So gehen wir jeden Abend mit ihnen spazieren
Und so haben wir abends glückliche Schafe und Hunde
Was hatten wir heute alles vor… die Liste war lang… Alles haben wir nicht geschafft, aber…:
Der Efeu an der Stirnseite der Garage ist weg. Er sieht toll aus, macht aber leider das Mauerwerk „mürbe“
Und dann war/ist da noch der Schrott, der weg muss, denn er geht uns auf den Keks UND er bringt Geld. Also los: wer/was will weg?
Zwischendurch noch Holz umsetzen… und dann ENDLICH die olle Mischmaschine aufgeladen
… zwischendurch ist Micha mit Jamie und Thilo, den Lütten unserer Freunde, Trecker gefahren. Dann haben wir endlich die Mähdels glücklich gemacht und die Hundejungs durften auch noch was tun und zum Schluss hat Micha noch das Dachfenster repariert.
Und jetzt gibt es selbst gemachte Pizza und dann ist endlich Feierabend am Urlaubstag
Seit den letzten Sturm hing ein abgeknickter dicker Ast in einiger Höhe fest. Da mal wieder Sturm angesagt ist und wir die Damen auf saftiges Grün setzen wollen, hat Micha sich heute dieses Problems angenommen:
Wer noch ein paar Weidenkätzchen für die Oster-Deko braucht: bedient euch
So – haben fertig:
Micha hat Samstag die obere Hausfront beschnibbelt und hat die Efeuranken vom Holz gerissen. Sonntag haben wir dann alles zusammen gekehrt und nun ist für dieses Jahr „Efeu-Ruhe“ angesagt
Irgendwann wollen wir fertig werden, also haben wir uns aufgeteilt:
Micha bringt den Hänger nach Herbringhausen und ich fange – soweit und -hoch ich mit der Heckenschere komme -mit der Efeu-Bekämpfung der Hausvorderseite an, ich starte mit dem Einsammeln der Lichterkette…
Gesagt getan: Hänger an den Trecker, Wombat raus, kleiner Hänger an Wombat, Heckenschere tanken, alles an Werkzeug in den kleinen Hänger… Micha braust los, ein Hängerrad blockiert und „malt“ lustige Muster auf die Strasse, ich brülle hinter Micha her – selbst in Barmen müssen Sie mich gehört haben – er hört mich nicht…
Wutschnaubend widme ich mich meinem Projekt, als das Handy vibriert: „Kannst du mich bei Hermann abholen?“ Ha, wohl doch der Reifen geplatzt, oder was? Ich packte alles, was alleine „Beine bekommen könnte“ vom Hänger runter, schloss den Kram in der Werkstatt ein, zog den Schlüssel vom Wombat an und stieg laut schimpfend in mein Auto…
Die Reifen waren ganz, der Trecker war kaputt, juhu…
Also Hänger an mein Auto, ab nach Herbringhausen, Hänger abhängen, kurz zu Ute: 2 Blümchen kaufen, Micha wieder zu Hermann bringen, ab ins Auto („Was hast du denn fürn Stress“…. 21,22,23…) und dann könnte ich ENDLICH anfangen…
Jetzt muss Micha „nur noch“ oben kürzen und dann sind wir für dieses Jahr fertig.
PS: der Efeu-Krümmel im Auge tut weh
… und direkt Blumenkästen winterfest machen
Carsten fragte: „Was macht ihr mit meinen Rindern?“ Hä, keine Ahnung, was er meinte: „Die stehen im Wasser.“
Ein Blick auf die Weide genügte: unser kleiner Bach hat – warum auch immer – einen Knick in der Wasserführung und plätschert nun munter auf die Weide und liefert den Muhdels feuchte Fußbäder… bei den Temperaturen vielleicht garnicht so unangenehm…
Also muss nochmal der Bagger ran – er steht zum Verkauf – dessen Batterie komplett leer war: Aufladen ist angesagt und in der Zeit bekommen die Weiden, die in den letzten Wochen einen sehr großen Wachstumsschub erhalten haben, schon jetzt einen Kurzgaarschnitt, damit wir demnächst den Bach ausbaggern können.
Micha war seeeehr fleißig, derweil ich den Job des Wegräumers und Leute-Unterhalters hatte.
Jetzt kann der Bagger kommen…
Und heute war dann das „Original“ dran:
auf nach Wefelpütt, Micha mit Trecker und Mähwerk, ich mit allem anderen beladen…
Heute habe ich auch mein Zelt mitgenommen, um die Jungs in den Schatten legen zu können:
Dann sind wir erst einmal durch die Wiese gelaufen um Jakobskreuzkraut zu eliminieren
Nebenan mähte ein Riesenmäher und direkt danach kam der Riesenwender… Was waren die schnell…
Micha hat Runde um Runde gedreht
Als er mit der Wiese anfangen wollte, auf der z.Z. die Mähdels stehen, flog ein Teil vom Mähwerk weg: Micha fuhr zu Hermann und dort wurde das Mähwerk repariert.
Dann haben wir den Wender/Schwader hier unten ausprobiert:
Über mangelnde Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauern, musste Micha sich nicht beklagen: was sind die Mumis neugierig
Wir sind jetzt alle platt, morgen geht es dann weiter…
Damit morgen nix schief geht, hat Micha heute schon mal das Mähwerk an den neuen Trecker gehängt und hat vor der Tür gemäht.
Vorher haben wir GsD die Jungs durch die Wiese geschickt – wir haben heute morgen bei der Kitzsuche schon unsere Jäger unterstützt – denn siehe da…
… da hoppelte ein Rehlein davon
Jetzt konnte Micha loslegen
Test bestanden, dann kann ja morgen in Wefelpütt gemäht werden