Einer unserer Bubis, der braune Max zieht heute nach Schwelm, um dort 6 Mähdels zu beglücken
Ich glaube, wir müssen uns keine Sorgen machen 🙂
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Einer unserer Bubis, der braune Max zieht heute nach Schwelm, um dort 6 Mähdels zu beglücken
Ich glaube, wir müssen uns keine Sorgen machen 🙂
Heute waren die Damen und Herr Primus dran: wir haben einen Zaun drangesetzt und echt noch viel Grün für die Truppe dazugekommen.
Jack hat wieder artig auf die Mähs aufgepasst. Dann gab es Heu…
… und nachdem wir Carstinas Fuß neu verbunden und den dicken Primus geknuddelt haben…
… gab es noch Leckerchen und dann ging es ab nach Hause ins Warme
Heute waren die Damen und Herr Primus dran: wir haben einen Zaun drangesetzt und echt noch viel Grün für die Truppe dazugekommen.
Jack hat wieder artig auf die Mähs aufgepasst. Dann gab es Heu…
… und nachdem wir Carstinas Fuß denjenigen verbunden und den dicken Primus geknuddelt haben
gab es noch Leckerchen und dann ging es ab nach Hause ins Warme
Eigentlich wollten wir ja schon gestern umstecken, aber immer ist irgendwas…
Und so haben wir uns heute aufgerafft und haben erst ein paar Schauer abgewartet und dann sind wir losgestiefelt: ich habe schon angefangen den Zaun abzubauen, Jack hat auf die Herren aufgepasst und Micha kam mit dem Bagagewagen hinterhergefahren: Batterie, Wasser, Leckerchen, etc.
Und während das Wetter mal gut, mal durchwachsen und mal sehr nass war, bauten wir das Zelt ab und wieder auf unter der strengen Aufsicht der Qualitätskontrolle
Und dann kamen wir zu unserem Lieblingsproblem: die Lücke zwischen den letzten Zaunstücken zu schließen… nach einigem Hin und Her und einem Regenschauer gelang es uns endlich
Zum Schluß noch Leckerchen und dann waren wir endlich fertig.
Gut gemacht, Petra, Micha und Jack
die Damen spazieren geführt…
… während Micha die Horden aufgestellt hat, um die Damen einzupferchen, da wir Carstinas Vorderfuß versorgen müssen: sie humpelt. Außerdem mussten wir das Halsbändchen des kleenen dicken Primus weitermachen
Zum guten Schluss haben wir noch die Bubis mit Heu beglückt
Dieses Mal waren die Mähdels und Herr Primus dran. Leider hat sich das schöne Wetter verabschiedet und wir steckten in unseligen Wetter um, aber kein Schnee, nicht ganz so kalt und nicht ganz so windig.
Also legten wir los und wir haben es echt in 3 Stunden geschafft
Fertig, fix & fertig und jetzt ab nach Hause
Heute bei schönstem Sonnenwetter haben wir es endlich geschafft, die Bubis umzustecken. Jack hat, während wir ab- und wieder aufgebaut haben, artig auf die Bubis aufgepasst
und nachdem die Bubis ihr neues Zuhause mal kurz begutachten durften, trieb Jack die Bande in die Horden, damit wir die dringende Mani- und Pediküre durchführen konnten
Da Jack durchs Aufpassen genug getan hat, haben wir dann noch Schmitti und Bran bespasst und dann war endlich Feierabend
… aber besser sieht es nach 4 Tagen Antibiotika und Schmerzmittel aus:
Wir behalten Marifee weiter im Auge
In ihrer Mittagspause kam unsere Tierärztin an der Weide vorbei, um nach Marife zu schauen.
Vorher haben Micha – hat sich extra ab 10 Uhr freigenommen – Jack und ich die Damen erneut eingepfercht und diesesmal ließen sich auch alle zusammen einpferchen, gut gemacht Jack 🙂
Und dann hieß es warten…
… Jack hatte alles im Griff
Dann kam unsere Tierärztin und schaute sich Marife an
Nicht schön, aber besser. So gibt es nun 4 Tage lang eine Antibiotika- und eine Schmerzspritze.
Und dann durften alle wieder raus und der kleene Primus fing direkt wieder an, die Damen zu nerven 🙂
Eigentlich wollten wir auch noch umstecken, aber der Boden ist doch noch gut gefroren. Also schieben wir aufs nächste Wochenende.
Dafür gab es aber eine dringende benötigte Klauenpflege. Dazu haben wir die Damen und den kleinen Herren eingepfercht. Alle, bis auf eine: Marife wollte noch ein paar Extrarunden drehen und ist dabei – ich habe es nicht mitbekommen – vor die Heuraufe geknallt. Ob sie ausgerutscht ist, keine Ahnung… leider hat sie sich beider Aktion böse die Lippe aufgeschlagen
Wir haben erst einmal Jod und abends Blauspray drauf gepackt, morgen rufe ich den Doc an, um zu klären, ob wir evtl. noch Antibiotika brauchen.
Und dann haben wir den Damen schöne Füße gemacht. Veronika ist so klein, dass sie noch auf den Schoß passte
Alle anderen wurden von Micha auf den Popo gesetzt und ich habe dann „restauriert“… Alle? Nein nicht alle: das kleine Ludertier Renate hatte keine Lust mehr zu warten, machte Mäh und sprang über die Horde (ich kenne dich und deine Ohrmarkennummer, junge Dame…)
Und da wir ihn endlich mal fangen konnten, haben wir direkt bei Primus das Halsbändchen überprüft: sitzt noch hervorragend
Die Mama wartete ungeduldig draußen auf den kleinen Lumpen.
Und nun ist Daumen drücken für Marife angesagt: Brauni liegt uns noch schwer im Magen und das möchten wir nicht nochmal erleben