….. aber nicht alles geschafft:
die Mr.B-Deckgruppe haben wir nicht mehr hinbekommen…
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
….. aber nicht alles geschafft:
die Mr.B-Deckgruppe haben wir nicht mehr hinbekommen…
… und gemeinsam gegen die Hundejungs …
So könnte in Kürze der Tag beschrieben werden. Denn ganzen Tag haben dich die Bubis gekloppt, vor allem mehrere Böcke auf einen Bock, muss nicht sein.
Gemäß des Sprichwortes „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ haben Schmitti und Jack ganz schnell für ein ganz tolles Miteinander gesorgt
Außerdem hatten die Hundejungs fachkundige Unterstützung: Mau
Andi ist heute Micha zu Hilfe gekommen:
die beiden haben die restlichen Obstbäume eingezäunt, so dass Schafe und/oder Rinder nicht mehr an die Stämme kommen
Und dann haben wir in Herbringhausen die Bubis in den Hänger gepackt, haben die Zäune abgebaut und das restliche Equipment eingepackt
und dann ging es ab nach Hause, Zäune aufbauen, Equipment ausladen
und dann die Bubis aus dem Hänger auf die Wiese entlassen:
Und zum guten Schluss die Mähdels versorgen und den sagenhaften Sonnenuntergang genießen
da sie ja morgen geschoren werden sollen und man dich ja auf Wetterberichte – egal von wem – nicht mehr verlassen kann…
Somit ist gewährleistet, dass Martina morgen trockene Schafe schert.
Was haben wir überlegt, wie wir es am besten anstellen, die Bubis aus Waldmühl ins Grün nach Kleinbeek zu holen:
Und dann kam Familie Berg mit Kind und Kegel und zukünftigen Schwiegersohn:
D A N K E – ich liebe unsere Freunde
Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir auch einige unserer Schafe schlachten und das Fleisch – was sehr lecker ist – verkaufen werden.
Heute haben wir 3 der Bubis zum Schlachten gebracht: Stefan, Marlon und Timo
Die Hundejungs haben ganz ruhig die Bubis zusammen getrieben und so konnten wir die Drei ganz in Ruhe in den Hänger bringen
Wer noch Interesse am Fleisch hat, möge sich bei uns melden: Freitag kann das Fleisch abgeholt werden.
Gott sei Dank gibt es Feiertage, die wir nutzen können, um zum Beispiel unsere Böcke auf neues Grün zu setzen.
Wir beschlossen, Jack und Luke mitzunehmen, damit Schmitti, der schon morgens die Damen umgestellt hatte
und Bran einmal entspannen konnten – ohne Luke.
Micha hat den Trecker gestartet und hat alles, was so beim Umstecken benötigt wird , in den Schafshänger gepackt.
Und direkt ging es los: Arbeitsteilung sah folgendermaßen aus: Micha baut die Zelte ab und ich sammele die Zäune ein
Da Jack total unausgelastet war und die Ohren auf Durchzug gestellt hat, haben wir die Bubis erst einmal in einen „Kindergarten“ gepackt. Dort haben sich die Bubis dann kräftig geprügelt…
Dann kehrte ein wenig Ruhe ein. Micha kam mit dem Zeltaufbau gut voran und die Zäune waren auch eingesammelt; so baute ich dann gemütlich das neue Zuhause auf.
Luke haben wir dann auch wieder dazugeholt und der gab dann Gas…
5 Monate und er weiß genau, was in ihm steckt
… und die Bubis wissen es auch 🙂
Das Wetter wurde mieser, kälter, windiger und nasser, aber wir haben es vor dem Regen geschafft
Ich denke, dass wir spätestens in einem Monat wieder weiterziehen müssen, obwohl es dann 3 Bubis weniger sind.
Was macht Micha in seinem Urlaub? Richtig – Schafe umstecken
Gestern die Damen und heute die Buben…
Derweil mich mein Job an den Schreibtisch und das Telefon fesselte, haben Schmitti und Micha die Herren auf frisches Grün umziehen lassen
Vorab: danke Melanie für deine Hilfe, besonders im Busch… aber fange ich mal Vorne an.
In Waldmühl war die Wiese wirklich abgefressen und so kam der Anruf von Frank „… hier ist gemäht, kommt rauf… “ wir ein Geschenk des Himmels.
Also erst einmal Vorarbeiten
… alles Einpacken
und dann fuhr der Bagage-Trecker bis Kleinbeek als „Fahrrad-Schutz“ hinter uns her, wo sich unsere Wege trennten:
Micha benutzte die Straßen, Melanie, ich, die Hunde und die Böckchen den Hohlweg gen Wefelpütt. Leider lag ein umgekippter Baum über den Schlöngelsweg und meine Drama-Böcke weigerten sich drunter- oder drüber zu gehen und als Jack entschied „ich mach das“ flüchteten 2 Böcke den Weg wieder runter und 2 weitere verschwanden im Unterholz…
Melanie behielt die Ruhe, Schmitti holte die 4 Ausreißer wieder und ich fand einen Querfeldein-Weg durch den Wald. Danach war der weitere Weg wahrlich ein Spaziergang. Micha erwartete uns schon etwas ungeduldig am Feldende.
Ruckezucke haben wir Drei den Herren das neue Domizil eingerichtet: ganz lieben Dank an Melanie
Und so konnten Micha und ich noch ein Kaltgetränk auf unserem Bänkchen einnehmen
Es muss dringend mehr regnen, die Böden sind viel zu trocken und dementsprechend sieht die Bubi-Wiese aus: gelb
Also war heute (endlich) Umstecken angesagt: das Zelt ist hochgewandert und die Zäune umfassen nun (das letzte) Grün und die Bubis haben es genossen, sich ins etwas höhere Gras zu legen und uns arbeiten zu lassen 🙂