Unser Damen sind wieder im Tal.
Heute hat alles viel länger gedauert und wir und die 3 Hundejungs sind total platt.












Die Mähdels genießen nun ihre satten Weidegründe.

Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Unser Damen sind wieder im Tal.
Heute hat alles viel länger gedauert und wir und die 3 Hundejungs sind total platt.












Die Mähdels genießen nun ihre satten Weidegründe.

Und dann hat Micha den Wender zum Schwader gemacht… die Schwaden waren – es war das erste Mal – zum Schluss etwas unegal und krumm, aber wir haben es geschafft…



Und ja: ich hab auch Geschwader


Ja dann können ja morgen Ballen gepresst werden
Und heute war dann das „Original“ dran:
auf nach Wefelpütt, Micha mit Trecker und Mähwerk, ich mit allem anderen beladen…
Heute habe ich auch mein Zelt mitgenommen, um die Jungs in den Schatten legen zu können:

Dann sind wir erst einmal durch die Wiese gelaufen um Jakobskreuzkraut zu eliminieren


Nebenan mähte ein Riesenmäher und direkt danach kam der Riesenwender…
Was waren die schnell…
Micha hat Runde um Runde gedreht



Als er mit der Wiese anfangen wollte, auf der z.Z. die Mähdels stehen, flog ein Teil vom Mähwerk weg: Micha fuhr zu Hermann und dort wurde das Mähwerk repariert.
Dann haben wir den Wender/Schwader hier unten ausprobiert:



Über mangelnde Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauern, musste Micha sich nicht beklagen: was sind die Mumis neugierig
Wir sind jetzt alle platt, morgen geht es dann weiter…
Damit morgen nix schief geht, hat Micha heute schon mal das Mähwerk an den neuen Trecker gehängt und hat vor der Tür gemäht.


Vorher haben wir GsD die Jungs durch die Wiese geschickt – wir haben heute morgen bei der Kitzsuche schon unsere Jäger unterstützt – denn siehe da…

… da hoppelte ein Rehlein davon
Jetzt konnte Micha loslegen




Test bestanden, dann kann ja morgen in Wefelpütt gemäht werden
Morgens, kurz nach dem 1.Kaffee, eröffnete Micha mir, dass ICH heute den Landi samt Hänger nach Nottuln fahren darf… Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, da ich ja soooo oft Landi ohne Hänger, geschweige denn mit Hänger, gefahren bin.
Nach einem klitzekleinen Disput, setze ich mich ans Steuer und fuhr – die ersten 50km pampig – das Gespann sicher durch sämtliche Baustellen: Landi und Hänger fahren sich wirklich gut. Danach hatten wir dann eine nette Fahrt ins Münsterland. Jack war etwas verwirrt, dass ich nicht auf der gewohnten Seite im Auto saß…
Gegen 10 kamen wir in Nottuln an.
Zuerst wurden die alten Treckerreifen auf den Hänger gepackt und festgezurrt. Derweil wandelte sich das nette Wetter in eine graue Suppe: armer Micha. Geschätzte 6 Stunden bisschen Hause im Regen… mmmhhh, ich kann mir Schöneres vorstellen.
Dann wurde das Treckerchen für die große Fahrt vorbereitet: leider wollte der Scheibenwischer zuerst nicht, blöd bei dem Wetter, aber die Vorbesitzer haben es wieder hinbekommen. Also konnte der Trecker die sichere Scheune verlassen:


Gegen 10.30 Uhr bin ich dann wieder gen Heimat gefahren, Micha ist so gegen 11.30 Uhr losgetreckert… 6 Stunden für 110km: also rechnete ich mit Michas Ankunft so gegen 18 Uhr, eher später…
Und dann die Überraschung:
Gegen 15.20 Uhr fuhr mein Mann in seinem „Formel 1“-Trecker auf den Hof

… wo er direkt Carsten traf, um mit ihm zu fachsimpeln

Und dann fuhr Micha direkt eine „Testfahrt“ mit dem Traktor zu den Schafen

Hier könnte Micha nach der langen Fahrt dann ein wenig entspannen


Was für ein ereignisreicher Tag
Was macht Mann an letzten Urlaubstag, an dem Frau gemütlich mit ihm die gestrigen Wildwürstchen grillen wollte? Er macht um 18 Uhr einen Termin im schönen Nottuln 
Warum? Weil er da sein neuestes Spielzeug kaufen möchte. Was ist sein neuestes Spielzeug? Ein IHC 633


Samstag wird er vom Flachland ins Bergische gefahren…
Nachdem Micha die Stahlzinken letztens verkehrt herum eingebaut hatte – das Vorlagenbild wurde seitenverkehrt ins Netz gestellt – er mit Rolfs Hilfe alles wieder abgebastelt hat, der Verkäufer neue Stangen geschickt hat, haben wir den Nachmittag mit erneutem Basteln verbracht:
Hand in Hand geht nun mal schneller






Selbst die Hundejungs entspannten und schliefen tief und fest bei solch sich wiederholenden Arbeitsschritten


Aber was lange währt, wird irgendwann gut: Fertig!



Bereit für den Einstieg ins Heugeschäft, fehlt nur noch die (kleine) Ballenpresse
Micha hat in den letzten Tagen den Wender/Schwader zusammengebaut. Nachdem ich gestern „meine Handtasche“- ich vergesse immer, wie das Ding heißt – von Hermann auf die passende Größe hab schnibbeln lassen …

… hat Micha heute alles an den Trecker gebaut, um die Maschine auszuprobieren. Zuerst sah auch alles gut aus:



Aber bei genauerer Betrachtung haben sich leider ein paar Stangen verbogen, da die Gebrauchsanleitung falsche Angaben gezeigt hat, Micha war sehr frustriert.
Nach einem Telefonat mit dem Verkäufer, hat Rolf geholfen, die Pinne wieder abzunehmen


Nun warten wir auf Ersatzteile und dann wird alles – dieses Mal richtig – wieder zusammenmontiert.
Derweil die Männer technisch frickelten, befasste ich mich mit dem Efeu an der Garage: ab damit

Und da ich so im „Flow“ war, habe ich mich noch dem Grünstreifen gewidmet, nach unserem Lieblingsmotto „unser Dorf soll schöner werden“

Jetzt holen wir bei Giovanni unsere Pizza ab und werden so den arbeitsreichen Tag beenden.
Wir haben heute Heu abgeholt:


Was machen wir an einem regnerischen Tag in unserem Urlaub? Wir wechseln mal kurz das Land: auf nach Holland
Nein, nicht – wie auf unserer Urlaubsliste stand – ans Meer, ab nach Enschede, Palettengabel für das Treckerchen kaufen.
Nun geniessen wir die Fahrt – mit vielen vom Meer kommenden Urlaubern – zurück und hoffen, dass alle gut erholten Menschen bei diesem Kackwetter fehlerfrei Auto fahren können…