Wozu was vornehmen?

Klappt ja oft doch nicht, so ist es uns heute ergangen:

„Eigentlich“ wollten wir heute die Bubis aus Herbringhausen abholen und nach Waldmühl packen. Dazu wollten wir zuerst die Zelte aus unserem „Kreissaal“ abbauen und in Ealdmühl wieder aufbauen. Vorher aber mit den Hundejungs Gassi gehen. Wir sind bis zu Rolfs Garten gekommen, da stand dann ein Rind von Carsten auf der uneinsehbaren Straße…

Hunde rein, Micha holen, Rind sichern, Carsten anrufen

Zurück zur Weide und Zaun flicken…

Nun denn … stellen wir die Bubis direkt in den „Kreissaal“….

Also nochmals Hundejungs lüften und dabei kamen wir bei Rolf vorbei, der ein Auto verkaufen wollte, eine Probefahrt mit den Interessenten machte und das Auto entschied: ich laufe bis zum Imker und dann ist Feierabend… das Auto startete nicht mehr. Also Trecker starten und Auto nach Hause abschleppen

Und was machen wir jetzt mit dem „verkorksten“ Tag?

Obstbäume retten und deswegen einzäunen ….

Zumindest 2 von 6 und von den letzten Vieren die Maße aufgenommen…

Trotzdem ein toller Tag

Der kleene Rote läuft wieder

Nach 1 Jahr Ruhe, wurde der kleine rote Trecker „wiederbelebt“.

Mit Hilfe Stefans wurde der keene Rote vom großen Roten aus dem Dornröschen-Schlaf geschleppt.

Dann wurde einmal general abgelassen und gereinigt…

… und danach war Micha nicht mehr zu sehen, aber zu hören: das Treckerchen muss ja Probe gefahren werden 🙂

Platz geschaffen…

Gestern und heute waren wir fleißig:

Seit Anbeginn unseres Umzugs nach Kleinbeek stand in der rechten Garage ein Hänger von unserem Nachbarn. Auf dem Hänger lagen 2 große Fenster…

Ein anderer Nachbar Aus Großsporkert suchte nach einem Hänger und so haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und ihm den Hänger verkauft…

Unser Nachbar hat vorgearbeitet und hat die Scheiben auf dem Hänger zerdeppert und wir haben dann die Scherben entsorgt, die Reifen aufgepumpt, den Hänger „entstaubt“ und dann fuhr der Hänger gen nächsten Besitzer…

… die Garage ist leer(er)!!!

Dann hatte Micha vor ein paar Wochen die Baggerschaufeln „freigelegt“, die eigentlich jmd. kaufen wollte und dann – nach Tagen – dich absagte. Also haben wir dann heute „mal eben“ die schweren Dinger – und noch ein paar andere Dinge – auf den Hänger geladen..,

Platz in der Garage für unseren Hänger und viiiieeeel mehr Platz im Garten.

Ein erfolgreicher Tag

Wasser marsch… um 23 Uhr

Irgendwie habe ich dass Gefühl, dass unsere Elektrogeräte miteinander kommunizieren… am Sonntagabend waren es die Waschmaschine und unsere Wasserpumpe:

Wasserpumpe: „Hallo Waschi, wie lange musst du noch arbeiten und wie lange brauchst du noch Wasser?“

Waschmaschine: „Oh, hallo Pumpe, gehts dir gut? Brauche noch ne halbe Stunde. Bin am Spülen und dann brauche ich kein Wasser mehr. Alles in Ordnung bei dir?“

Wasserpumpe: „Gut, dann warte ich noch kurz und dann kann ich endlich krank feiern, hab meinen Wasserschlauch verkühlt.“

Die Waschmaschine tat ihren Dienst und die Wasserpumpe fiel aus:

Hurra – kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn, der Toilette und der Dusche… ich will zurück in die Stadt….

Also haben wir alle Gießkannen gefüllt und im Haus verteilt. Leider kam am Montag ohne Dusche, Zähne putzen mit Mineralwasser und eben KEIN WASSER sehr grummelige Laune auf.

Da wir keine Ahnung hatten, wie wir die verschnupfte Wasserpumpe heilen können, haben wir unseren Nachbarn Rolf, der die gleiche Pumpe besitzt und unseren Installateur befragt… und wer uns kennt, weiß, dass es manchmal schnell gehen sollte, besonders, wenn es ums Wasser geht.

Also haben wir viel ausprobiert und dann fiel mir unser noch originalverpacktes Hauswasserwerk ein.

So haben wir soooo lange schlecht gelaunt und uns gegenseitig anmuffend rumprobiert, bis wir endlich gegen 23 Uhr…. nach Michas Bypass-Konstruktion… TROMMELWIRBEL ….

WIEDER WASSER HATTEN

So bin ich mit wirklich sagenhaftem Wasserdruck – ich hab zu Micha gesagt, wie im Hotel – noch glücklich duschen gewesen.

Gute Nacht

Schaffellverarbeitung …

Nachdem das Fell nun seit meiner Schlacht-Prüfung gesalzen im Garten im Baum hing, haben wir uns heute getraut, den Beutel abzunehmen und zu öffnen… ich habe wirklich geglaubt, dass sich das Fell mittlerweile aufgelöst hat, furchtbar stinkt und Micha und ich uns gemeinsam „erleichtern“ müssen…

Nix da – alles gut

Also habe ich das Fell in unserer alten Dusche 4x gewaschen und durchgewalkt – mit den Füßen

Man kann es bestimmt noch sauberer bekommen, aber ich bin ja „Anfengerin“

Danach habe ich noch evtl. vorhandene Fleischrest abgeschabt und unschöne Fellteile – vollgekackt – rausgeschnitten.

Dann habe ich die nächste Stufe zusammengewischt: Essigessenz, Salz und Wasser.

In der Lake darf sich das Pelzchen nun 1 Woche – unter gelegentlichem Umrühren – ausruhen