Frau darf sich auch mal selber feiern:


… danke für die tollen Geschenke <3

Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Frau darf sich auch mal selber feiern:
… danke für die tollen Geschenke <3
Die Weide wächst zwar nach, aber das dauert trotzdem etwas und so muss eine Lösung her, denn die Damen brauchen Gras….
Also bin ich heute mit allen im strömenden Regen ins hohe Gras gezogen; Schmitti und Jack haben super auf die Lämmis aufgepasst, denn die Wiese ist von Bächen umgeben
Alle trabten dann vollgefressen und pläddernass auf die Nachtwiese, geleitet von den Hundejungs, zurück, morgen machen wir das wieder
Unsere Lammzeit läuft ab heute, aber die Damen lassen sich Zeit, obwohl einige schon sehr dicke Euter haben
Aber egal, Hauptsache gesund und für Eventualitäten habe ich mein Köfferchen ab jetzt immer dabei
Heute haben wir die Bubis auf neues Grün gestellt – danke Esther – und den Mähdels eine der neuen Weiden gezeigt
Das schöne Wetter ausgenutzt, um die Mähdels und meine Seele glücklich zu machen; Jack hat uns alle beaufsichtigt
… die Bubis umstecken; das liegt uns schon seit Tagen auf der Seele, denn die stehen echt in der Matsche.
Da heute am heiligen Abend das Wetter bis Nachmittags trocken bleiben soll, haben wir heute morgen Jack eingepackt und sind nach Wefelpütt gefahren. Während Micha sich um Zelte und Strom, Jack um die Bubis gekümmert hat, habe ich die Zäune ab- und wieder aufgebaut…
Und wir sind pünktlich zum weihnachtlichen Auftritt des Posaunenchors in Wefelpütt fertig geworden
Und damit fängt immer Weihnachten an
Noch die Hundejungs rennen lassen
und die Mähdels füttern
Und jetzt wünschen wir allen
Und jetzt kann Weihnachten kommen
Heute war ein netter sonniger Novembertag und ich habe es geschafft, im Hellen mit den gut gelaunten Mähdels spazieren zu gehen
Das Projekt „2024 – Scheune des Schreckens“ geht in die Endrunde. Wir sind es leid, die Scheune nicht nutzen zu können und haben beschlossen, einen Abrollcontainer kommen zu lassen, der gestern angeliefert wurde
Ganz ehrlich? Ich hatte meine Zweifel, ob die Größe reicht…
Ohne die Unterstützung Torstens und seiner Maschinen, würden wir wahrscheinlich die nächsten Jahre noch nicht fertig werden, denn auch mit Bagger Uschi und dem gelben Lieblingsgefährt von Micha war es im Heu immer noch sehr anstrengend: Danke Petra, mit dir gehe ich immer wieder in den Dreck, denn zusammen packen wir ALLES
Aber von Anfang:
Um 8 konnten wir ein wenig der Hilfe zurückgeben, denn bei Ute, Ann-Kathrin und Torsten wurde heute mit Beton gearbeitet.
Um 10 kam Michas Cousine Frauke mit Gatten und Freundin, um Klöngel für die Weihnachtsfeier ihres Rudervereines in unserem Chaos zu finden. Plötzlich schlugen alle Hundejungs an: Regine stand mit einer sehr stark blutenden Luise – Hundefreundin – vor der Tür. Kurz dem Besuch und Micha Bescheid gegeben, dass ich zum Tierarzt muss, Tierarzt angerufen, Rosa – 2. Hundefreundin – und die blutende, aber abgebundene Luise ins Auto, Regine eingeladen und los. 30 min. später lag Luise schon auf dem Behandlungstisch
Da die Wunde recht groß war, musste genäht werden. Während Luise schlafen gelegt und genäht wurde, habe ich Regine und Rosa nach Hause gefahren; Regine hat Luise später wieder abgeholt…
Als ich nach Hause kam, waren die „Schatzjäger“ schon wieder weg und Micha hatte schon die Hundejungs gelüftet.
Also konnten wir schon mit unserem Projekt weitermachen
Gute Arbeitseinteilung ist wirklich wichtig:
die beiden Petras wurden ins Heu geschickt, um alles in greifbare Nähe von „Uschi“ zu schieben, die dann das Heu in den Radlader packte, der Schaufel für Schaufel das alte Zeugs in den Container fuhr und direkt verdichtete.
Es ist vollbracht: das alte Heu ist raus – dafür habe ich jetzt eine Heustaub-Lunge
Was für ein Team
Jaaaaa fertig sind wird noch nicht, aber wir sind sooooo glücklich
Was noch gemacht werden muss?
Höre ich gerade, dann habt ihr in 2025 garnicht mehr zu tun? Nix da, Projekt 2025 steht schon:
die olle Garage retten
Also wer nächstes Jahr ein Hobby braucht, bitte melden