Vorm Blut spenden…

… sollte frau gut essen und viel trinken…

Dieses mal habe ich das Trinken hinbekommen – ear mit Spenden sehr schnell fertig – aber das Essen vernachlässigt. Das hat sich gerächt:
als ich nach Hause kam, traf ich Christina und Martina vorm Haus, die mit Naya unterwegs waren. Ich hab meine Buben zum Spielen rausgeholt, aber schon nach ein paar Minuten, musste ich mich setzten und ein paar Minuten später Hinlegen mit Füsse hoch.

Christiane hat mir das Handy und 2 Gläser Cola für den Kreislauf gebracht, die ich auch artig getrunken habe. Als meine Gesichtsfarbe von Grau nach Weiß verbesserte und ich 10 mal beteuert hab, dass es mit besser geht, sind die drei weitergewandert, mit der Ermahnung, anzurufen, wenn was ist…

Gaaaaanz vielen lieben Dank an euch beide, dass ihr euch um mich gekümmert habt

Soooo viele Hunde :-)

Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen Tag im schattigen Garten zu sitzen du zu grillen und chillen? Mit Freunden zusammen zu grillen und zu chillen. Wir waren eingeladen und so packten wir das Auto mit Hunden, Einmachgläsern, Würstchen und Kartoffelsalat voll und fuhren gen Herdecke.

Dort haben wir mit Sabine, Frank, Gabi, Vince und 7 Hunden einen lustigen, entspannten Tag verbracht und durften uns noch durch Sabines Schafsmilch-Kreationen probieren: mmmmhhh, lecker.

Währenddessen haben die Hundekinder miteinander gespielt und unsere Hundejungs sind echte Charmeure: Diesel wollte unbedingt, dass Jack der Vater ihrer Welpen wird und Jacki wusste nicht, wenn sie toller finden sollte: Schmitti oder Jack…

„Nach gutem Essen soll man ruh’n oder 100m Schritte tun… !“
Mit dickem Bauch sind wir dann noch kurz Schafe schubsen gegangen und auch Jack durfte – unter Aufsicht von Diesel und Schmitti – noch kurz an die Mähs: ein schnelles Kerlchen

Danke für den schönen Tag

 

 

Roncalli und Feuerwerk in Düsseldorf

Von Bine und Andi haben mir zum Geburtstag einen Besuch im Circus Roncalli geschenkt und so trafen wir uns um 19 Uhr am Samstag vorm Circus-Eingang und verbrachten einen wunderschönen Abend – ohne Tiere – im Circus: ein toller Abend mit tollen Artisten.

Danach war der schöne Abend aber noch nicht zu Ende, denn der Düsseldorfer Japantag endete – wie immer – mit dem Feuerwerk:

Und das Schönste war, dass uns in diesem ganzen Trubel Kerstin und Andi gefunen haben und wir nach dem Feuerwerk noch auf der Ratinger Strasse ein Bier trinken waren – fast wie früher 🙂

 

 

Ich will Kühe…

… treiben, dachte ich mir, als die jungen Rinder nicht auf die Rufe von Carsten und seinem Vater hören wollten: sie sollten umgestellt werden, von einer Weide auf die nächste.
Also öffneten wir den Zaun und ließen Schmitti auf die Weide, der auch artig anfing zu treiben, aber neugierige große Rinder sind schon was anderes als Border-Collie gewöhnte Schafe, besonders wenn ein seeeehr neugieriges Tier dabei ist, was stehen bleibt und dann mal schauen möchte, was denn da kleines Schwarz-Weißes hinter ihm her ist.

Ich denke, dass alles ohne uns  etwas schneller geklappt hätte, war aber trotzdem sehr lustig und die Kuhkacke-Fangopackung für meine Füsse und Beine war einfach unbezahlbar.

Schnee-Toberunde mit Olga, Herb und Spike (ohne Rupi)

Und dann kamen Andrea mit Herb und Spike und Doro mit Olga zum Spielen vorbei. Was haben die Hundis Gas gegeben – bis auf Spike, dem das alles VIEL zu schnell war.

Wenn es jetzt warm gewesen wäre, hätte ich mir einen Klappstuhl mitgenommen und hätte mich mit einer Tasse Kaffee hingesetzt und hätte den Möppeln noch stundenlang beim Toben zugeschaut: was entspannend 🙂

 

Danke Andrea

Rupi war so schlecht zurecht: er entlastete sein doofes rechtes vorderes Arthrosebein so sehr, dass er einen Linksdrall bekam. Das was er machte, war kaum als ‚Laufen‘ zu bezeichnen.

Meine Freundin und Kollegin Andrea ist Tierheilpraktikerin und fragte mich gestern, ob sie einmal vorbei kommen solle, um ihm Traumeel zu spritzen, denn die Tabletten würden nicht so gut wirken. Ich sagte mit Freude zu, denn sie brachte auch ihre beiden Terroristen mit, so dass Schmitti jemanden zum Toben bekam. Wir ließen Rupi zu Hause und drehten erst einmal eine wunderschöne Wefelpütt-Runde, auf der Herb und Schmitti Vollgas gaben, der arme Spike daneben stand und es doof fand, dass Herb mit Schmitti Spaß hatte.

Als wir wieder zu Hause ankamen wurde es spannend. Andrea wollte Rupi auf dem Boden verarzten, aber ich mag Andrea und so packe ich erst den ‚Schnauzenschoner‘ auf den Hund und dann den Hund auf unseren Esstisch; da lag eine Decke drauf, keine Sorge… Andrea fing mit einer Laser-Akkupunktur an, die rupi verhältnismäßig ruhig über sich ergehen ließ. Zum guten Schluß bekam er noch 2 mal Traumeel gespritzt: einmal in seine Hinterhand und einmal an seine rechte Vorderpfote.

Und heute ging es ihm wirklich besser:

D A N K E, du hast lebenslang Hundetraining frei

 

 

Sport ist Mord

Seit letzter Woche Dienstag betreiben einige Herbringhauser Frauen Rückensport. Mittwoch morgen habe ich völlig entspannt in unsere Whatsup-Gruppe gepostet, dass es mir super gehe, ich Treppen steigen kann und ich überhaupt keinen Muskelkater habe…

Donnerstag war Schluss mit lustig 🙂 : mir taten die Beine weh und ich denke, dass jeder Rentner mich locker auf der Treppe hätte stehen lassen. Freitag war es ein wenig besser und ich konnte mich schon wieder an den Gedanken gewöhnen, dass ich heute wieder hin muss – Blödsinn, ich mache es ja, weil es nötig ist, wieder einmal Regionen des Körpers zu bewegen, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie beweglich sind 😉

Also werde ich übermorgen wieder feststellen, dass ich doch Muskeln habe. Drückt die Daumen, dass es von mal zu mal besser wird…

Prost Neujahr!!! oder die letzte Eierlikör-Probe 2017

Ich wünsche allen ein tolles, schönes, spannendes, erfolgreiches und vor allen Dingen lustiges Jahr 2018.

Wir haben Sylvester mit Freunden in Windgassen beim Schlemmen und Schmausen verbracht: es gab Fleischfondue mit vielen Soßen und Brotaufstrichen, sehr Knoblauchlastig, aber auch mit Rohkost und nachher super Nachtisch – also mit Allem, was zu einem Jahresabschluss gehört.

Und vor allen Dingen mit Eierlikör – selbstgemacht, 4 verschiedene Versionen (s. Beitragsbild). Also mussten wir leider alle Versionen miteinander vergleichen: mmmmhhhhh lecko!

Da unser Hundejungs und das Katzenkind zu Hause geblieben waren – wir wollten in Ruhe essen 😉 – mussten wir leider die lustige Runde vor 12 verlassen.

Zu Hause angekommen haben wir die letzten Minuten für „ruhiges“ Gassi genutzt. Dann wollte ich endlich meine schön lange in meinem Besitz weilenden Riesen-Wunderkerzen loswerden: wir haben sie an unseren Bachzaun gehangen. Gerade als wir sie anmachen wollten – um Punkt 0 Uhr – fing es richtig dicke an zu regnen und heftig zu winden. Ok, es lag nicht nur am Feuerzeug, dass wir die Dinger nicht anbekommen haben, sondern auch daran, dass das  Schwarzpulver der alten Kerzen hinüber war.  Also haben wir die blöden Wunderkerzen in den Mülleimer gestopft und sind  pläddernass  ins Haus geflüchtet…

Prost Neujahr euch allen !!!