Derweil meine linke Hand im „Ruhigstellungs“-Gips steckt, baut Micha alleine auf Wefelpütt die Schafsbehausung ab
Du bist toll, mein Schatz, danke!
17 Uhr – alles verstaut – fertig
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Derweil meine linke Hand im „Ruhigstellungs“-Gips steckt, baut Micha alleine auf Wefelpütt die Schafsbehausung ab
Du bist toll, mein Schatz, danke!
17 Uhr – alles verstaut – fertig
… und so habe ich beschlossen, den „Kindergarten“ aufzumachen und den Mähs die Möglichkeit zu geben, aufzutauen und mal wieder was von Draußen mitzubekommen.
Bran hat beim Netzaufbau geholfen/genervt
Jack und Schmitti haben die Mähs sicher in den „Kindergarten“ geleitet
Die Damen und Herr Gimli genießen die Sonne, den Auslauf und vor allem die Aussicht (auf Jubel und Trubel)
Und ich freue mich im Homeoffice auf diesen Ausblick
Zwar lugt jetzt ab und an ein bisschen die Sonne zwischen den Wolken hervor, aber da Frühstück der Mähs wurde um 8 Uhr bei -14 Grad serviert
Heute morgen waren es um 8 Uhr -11 Grad, als die Mähs ihr Frühstück bekamen. Damit die Mähs sich die Füße vertreten können, was Sonne tanken können und damit die Hundejungs im Training bleiben, werden wir an jedem sonnigen Tag spazieren gehen
Heute haben wir die Mähs geholt:
Hänger an den Landi und ab auf die Schafswiese
Mit den Hundejungs die Damen und Herrn Gimli in den Hänger eskortiert
Dann vorsichtig gen Heimat geeiert und direkt vor den Stall eingeparkt
Und dann Hänger auf (nicht lachen, aber das sind nun mal meine Schnuckel-Mädchen)
Ich hoffe, es gefällt ihnen und sie fühlen sich wohl
Morgens hatten wir noch Hoffnung
Dann gingen los: Es schneit und schneit und schneit…
Zwar war der Räumwagen schon da, aber davon wird man gleich nichts mehr sehen.
Was muss noch im Stall gemacht werden? Die letzten Paletten müssen beschnibbelt, Löcher Lamm-gerecht zugemacht werden und das Tor muss eine Schließung erhalten. Und natürlich der Bodenbelag: Stroh muss verteilt werden.
Also los…
Und dann hab ich mich böse vertan: da bei uns noch Gras zu sehen war, haben wir beschlossen, die Mähs mit Heu und Kraftfutter zu versorgen und sie noch draußen zu lassen…
Alles ist eingefroren, unmöglich Zaun und Hütte dick mit Eis ummantelt.
Wir haben die Mähs dann ein paar Runden Bewegung gebracht
Morgen kommen die Mähs runter: Ehrenwort!
Der 3.März ist nicht mehr weit, dann sind 150 Tage seit Gimlis Einzug um und da der kleine Mann direkt losgelegt hat, sind wir voller Vorfreude…
… aber auch einigen Ängsten, wir sind ja Lamm-Anfänger
Da auch die Temperaturen Richtung Eiskeller unterwegs sind, haben wir beschlossen – da die Scheune ja (immer) noch nicht leer ist – einen Offenstall zu bauen. Also Autos und Hänger raus und los gehts:
Micha hat vor, die Wände mit Paletten „auszukleiden“, also ist er heute morgen los, welche kaufen…
Derweil habe ich 2 Säcke Schafsfutter geholt
und hab auch gleich unsere Einkäufe erledigt.
Dann habe ich mal „entrümpelt“ und ausgeräumt, damit wir direkt loslegen können
Und dann haben wir auch direkt losgelegt:
Paletten runter vom Hänger, positionieren. Stefan kam helfen und so ging es gut voran
Derweil die Jungs im „Stall“ fleißig waren, hab ich Dach und verstopfte Dachrinnen bearbeitet, damit die Mähs trockene Füße haben
Gut, dass wir auf dem Holz-Olymp sitzen, so fand sich immer das richtige Brett und sogar eine Mega-Futterrinne – war wohl mal eine Leitplanke 😉
Zwischendurch habe ich den Mähs die Heuraufe vollgemacht, die Temperaturen versprechen nichts Gutes
Stefan hat dann einen Notfall reinbekommen und musste weg, Micha und ich haben dann nochmals Gas gegeben
So, fertig für heute, morgen gehts weiter
Kurz vor der Mittagspause hab ich Bran kurz bespielt und dann die Border ins Auto gepackt, um nach den Mähs zu schauen:
Alles gut, gibt genug Wiese, so ist noch viel Heu da, hab aber nochmal alles aufgefüllt. Und dann mussten die dicken Damen und Herr Gimli noch eine Runde drehen – natürlich mit Hund-Unterstützung
… vorerst wieder vorbei