Bevor es gleich kräftiger regnet, nutzen Schmitti, Jack und ich die Zeit, die Damen zu lüften; ab auf frisches Grün







Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Bevor es gleich kräftiger regnet, nutzen Schmitti, Jack und ich die Zeit, die Damen zu lüften; ab auf frisches Grün







… langsam wird der kleine Luke Sparingspartner für Schmitti …



Was macht Micha in seinem Urlaub? Richtig – Schafe umstecken
Gestern die Damen und heute die Buben…
Derweil mich mein Job an den Schreibtisch und das Telefon fesselte, haben Schmitti und Micha die Herren auf frisches Grün umziehen lassen




… ein Wahnsinns-Outrun und dann verliert mein Schmittchen seinen Mut…
Wir werden „kürzer“ trainieren und dann „weiter“ werden
Heute haben wir Melanie geholfen, die Schafe wieder nach Hause zu holen.
Melanie ging mit Mafe vor den Schafen, Schmitti Jake und ich hinter den Schafen. Im Bagage Wagen, der von Andreas auf Quad gezogen wurde, saßen die Jungs und passten auf renitente Schafsmütter und ihre kleinen Lämmer auf.
So passierten wir Wiesen, Stoppelfelder, Straßen und gelangten, dank der tollen Hilfe der Hundekindern, einigermaßen schnell ans Ziel, wo die Hunde erst einmal im Wassertrog der Schafe verschwanden; es war heute aber auch unangenehm heiß.




Meine Jungs liegen nun fix und fertig in ihren Körbchen und werden wahrscheinlich heute von Schafen träumen.
Also haben Schmitti …

…. und Jack …

… den Geleitschutz auf der freien Wiese für die Mähs gemacht…

… damit die Appetitgräser ohne Störung eingenommen werden konnten.
Danach konnten die Damen und Herren gemütlich ihr Abendbrot an der Heuraufe einnehmen

Guten Appetit
Nachdem es die letzten Tage seeeehr windig war – besonders auf Wefelpütt – standen die Mähs schön trocken im Stall. Das gefiel ihnen zwar gut – 5 Sterne Vollpension – aber irgendwann wird es auch im „Hotel“ langweilig…
Also haben wir mit Bran zusammen den Zustand des Equipment auf der Weide geprüft:



Dann wurde der Reisebus angehängt …

… und die erste Truppe trat die Reise auf die Weide an. Schmitti und Jack geleiteten die Damen und Herren schnell ins „alte“ Domizil, denn die zurückgebliebenen Mähs hatten ganz schon protestiert; deswegen hatten wir vor dass Stalltor noch Horden gestellt, denn ich kenne ja meine Mähs…

… und recht behalten: 2 standen noch drinnen, der Rest erwartete uns VOR der Tür: Ausbrecher-KönigInnen
Also 2.Truppe in den Reisebus und los…


Nachdem alle wieder vereint das „kalte Buffet“ plünderten…

… machten wir uns auf den Heimweg, den Stall auf- und Hänger ausräumen.
Nun drücken wir uns und den Mähs die Daumen, dass sich das Wetter windtechnisch etwas beruhigt …
Noch eine schöne Runde mit den Hundejungs und den Mähdels über saftige grüne Wiesen gedreht
Nachdem der furchtbare Arbeitstag endlich zu Ende war, bin ich mit Bran zum Tierarzt gefahren, wo er ein neues Medikament gegen seinen Juckreiz bekommen hat… Daumen drücken, dass es wirkt
Dann waren die Mähs dran
zuerst die Buben. Wasser, Leckerchen und Heu eingepackt, die Borders ins Auto und dann ein wenig Bewegung und Gruppenzusammenhalt-Übungen – also Hüten






Nachdem die Buben keinen Bock – welch nettes Wortspiel – hatten, haben wir uns um die Mähdels gekümmert.
Da unsere grüne Hölle immer noch sprießt, mussten die Damen „leider“ ins hohe Gras



Zum guten Schluss gab es noch die Nachtration Heu, die von den Nachbarinnen neidisch betrachtet wurde


Und nun gibt es für uns Abendessen