Mal eben noch…

… die Bubis umstecken; das liegt uns schon seit Tagen auf der Seele, denn die stehen echt in der Matsche.

Da heute am heiligen Abend das Wetter bis Nachmittags trocken bleiben soll, haben wir heute morgen Jack eingepackt und sind nach Wefelpütt gefahren. Während Micha sich um Zelte und Strom, Jack um die Bubis gekümmert hat, habe ich die Zäune ab- und wieder aufgebaut…

Und wir sind pünktlich zum weihnachtlichen Auftritt des Posaunenchors in Wefelpütt fertig geworden

Fertig geworden

Und damit fängt immer Weihnachten an 🙂

Noch die Hundejungs rennen lassen

und die Mähdels füttern

Und jetzt wünschen wir allen

Die Damen weiterstecken

denn sie stehen mitten in der Matsche und müssen endlich auf neues Grün. Jack und Schmitti haben uns geholfen

Der Bagage-Wagen
Aufbau der „Reihenhaus-Siedlung“
Schmitti macht Pause
„Reihenhaus-Siedlung“ fertig
Jack bringt die Damen zurück
Noch die Futterraufe runter bringen
„Sind wir endlich fertig?“
Ich glaube, die Damen mögen es

Noch den Strom anmachen

Dann haben wir noch alle Hundejungs mit hochgenommen, damit sie laufen können

und damit Luke Geduld – an den Schafen – lernt

Ein erfolgreicher Tag

Andi ist heute Micha zu Hilfe gekommen:

die beiden haben die restlichen Obstbäume eingezäunt, so dass Schafe und/oder Rinder nicht mehr an die Stämme kommen

Und dann haben wir in Herbringhausen die Bubis in den Hänger gepackt, haben die Zäune abgebaut und das restliche Equipment eingepackt

und dann ging es ab nach Hause, Zäune aufbauen, Equipment ausladen

und dann die Bubis aus dem Hänger auf die Wiese entlassen:

Und zum guten Schluss die Mähdels versorgen und den sagenhaften Sonnenuntergang genießen

Damen von links nach rechts umstecken…

… ok, es ist auch eine Ecke mit dabei, da wir die Reihenhaussiedlung haben stehen lassen.

Micha hat vorher nochmal die Ränder gemulcht, damit der Zaun anständig gesteckt werden kann

Natürlich wurden alle unsere Tätigkeiten unter den kritischen Augen der Damen ausgeführt

Ich denke, die Damen sind zufrieden

Maja & Rieke ziehen aus

Nachdem der letzte Umzug sehr unschön rückgängig gemacht wurde, denke ich nun, dass die beiden Damen er in ganz tolles zu Hause bei netten Menschen und einer (noch skeptischen) Mitbewohnerin Hermine – Shropdhire-Schaf – gefunden haben.

Also wieder den Hänger vorbereitet, so weit, wie möglich ran an die Weide gefahren, Hänger auf und los

Schmitti hat uns unterstützt:

Maja lief fast alleine in den Hänger,

anders die schlaue Rieke: die rannte zurück und entschloss sich erst einmal auf Schmitti loszugehen, der schnell sein normales „Schweinchen namens Babe“- Benehmen ablegte und auch mal kräftig zu langte. Schmitti und ich mussten uns echt anstrengen die „zarte“ Rieke zum und in den Hänger zu bekommen. Zum guten Schluss schoben wir sie zu ihrer Freundin.

Klappe zu und los…

Wir wurden schon gespannt erwartet und als erstes bekamen die beiden Damen schicke Halsbänder an: willkommen im neuen Zuhause und dann ab auf die Wiese,

Hermine kennenlernen.

Hermine ist zwar noch seeeehr skeptisch, aber das wird…

Wir sind sehr glücklich über diese Zusammenführung und wir bleiben mit den neuen Besitzern in Kontakt, denn wir lassen die „beiden dicken Damen“ mit einem lachenden – super tolles neues zu Hause – und einem weinenden Auge – wir haben uns echt an die beiden netten Damen gewöhnt – ziehen …

Ich denke, Annette freut sich …

Umstecken der Mähdels

… bei Backofentemperaturen …

Morgens war es noch einigermaßen kühl und bewölkt, als wir um 10 Uhr angefangen haben umzustecken: Fehler!! Nächstes mal fangen wir eher an

Die Mähdels haben, während wir fleißig die Zelte und Zäune abgebaut haben, alle Schattenplätzchen – und wenn sie noch so klein waren – ausgenutzt

Abends sind wir nochmal zu den Damen gefahren, da ein Kabel der Erdung noch repariert werden musste: endlich war es erträglich

Wir sind gar