Maja & Rieke ziehen aus

Nachdem der letzte Umzug sehr unschön rückgängig gemacht wurde, denke ich nun, dass die beiden Damen er in ganz tolles zu Hause bei netten Menschen und einer (noch skeptischen) Mitbewohnerin Hermine – Shropdhire-Schaf – gefunden haben.

Also wieder den Hänger vorbereitet, so weit, wie möglich ran an die Weide gefahren, Hänger auf und los

Schmitti hat uns unterstützt:

Maja lief fast alleine in den Hänger,

anders die schlaue Rieke: die rannte zurück und entschloss sich erst einmal auf Schmitti loszugehen, der schnell sein normales „Schweinchen namens Babe“- Benehmen ablegte und auch mal kräftig zu langte. Schmitti und ich mussten uns echt anstrengen die „zarte“ Rieke zum und in den Hänger zu bekommen. Zum guten Schluss schoben wir sie zu ihrer Freundin.

Klappe zu und los…

Wir wurden schon gespannt erwartet und als erstes bekamen die beiden Damen schicke Halsbänder an: willkommen im neuen Zuhause und dann ab auf die Wiese,

Hermine kennenlernen.

Hermine ist zwar noch seeeehr skeptisch, aber das wird…

Wir sind sehr glücklich über diese Zusammenführung und wir bleiben mit den neuen Besitzern in Kontakt, denn wir lassen die „beiden dicken Damen“ mit einem lachenden – super tolles neues zu Hause – und einem weinenden Auge – wir haben uns echt an die beiden netten Damen gewöhnt – ziehen …

Ich denke, Annette freut sich …

Apfelsaft pressen

Und dann ging es los:

Äpfel in den Schredder

Geschreddertes in die Presse, aus der schon VOR dem Pressen der Saft in Strömen floss.

Wir sind zwischendurch nochmals Äpfel pflücken gewesen, wo die Maschinen doch einmal in Gebrauch waren…

Der Saft wurde dann auf über 80 Grad erhitzt und in Schläuche umgefüllt

Dann durften die heißen Schläuche erst einmal abkühlen

Den Trester haben wir an die Schafe verteilt, die garnicht wussten, wie ihnen geschah; sooooo lecker

Zum guten Schluss wurden noch 5 l Apfelsaft für unsere Apfel-Spender eingepackt.

Was für ein toller Tag: Danke Ann-Kathrin, Ute und Torsten

Umstecken der Mähdels

… bei Backofentemperaturen …

Morgens war es noch einigermaßen kühl und bewölkt, als wir um 10 Uhr angefangen haben umzustecken: Fehler!! Nächstes mal fangen wir eher an

Die Mähdels haben, während wir fleißig die Zelte und Zäune abgebaut haben, alle Schattenplätzchen – und wenn sie noch so klein waren – ausgenutzt

Abends sind wir nochmal zu den Damen gefahren, da ein Kabel der Erdung noch repariert werden musste: endlich war es erträglich

Wir sind gar

Der Nächste, bitte

Wir haben echt einen Lauf in 2024: zuerst Michas Finger, dann Lukes Meningitis und jetzt?

So gegen 10 ist immer „Pippi-Time“, da geht’s kurz raus, damit die Hundejungs danach wieder entspannt dem Büroschlaf fröhnen können…

Heute blies Bran fröhlich zum Angriff und Jack ging darauf ein, die Boden-Rakete gab Vollgas, rutschte auf regennasser Straße aus, schrabbte über den Asphalt und blieb schreiend, das linke Hinterbein von sich gestreckt auf der Straße sitzen…

Mein erster Gedanke war: jetzt hat er sich alles gebrochen. Also brüllte ich alle Hundejungs zusammen, sammelte Jack ein, brüllte meinen Mann durchs Telefon an, dass er s o f o r t nach Hause kommen muss und fuhr dann – wie auf Eiern… sehr vorsichtig – mal wieder nach Hückeswagen in die Praxis am Mammutbaum, wo ich schon erwartet wurde.

Wir wurden direkt durchgewunken, ab zum Röntgen: GsD nichts, aber was ist es dann? Wahrscheinlich hat der Nerv ein dickes Trauma

Es tut mir in der Seele weh, ihn so zu sehen

Offroad-Training Olpe

Mein Mann meinte, dass ich fremden Trainern zuhören würde und so hat er mir den Gutschein über ein Fahrsicherheits-Training „Offroad“ in Olpe geschenkt 🙂

Das war ein supertoller, sehr lehrreicher Tag, mit tollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und einem sehr guten Trainer…

Kann ich nur jedem empfehlen