… mit allen Vor-…




… und Nachteilen…
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… mit allen Vor-…
… und Nachteilen…
Was für eine Sch****:
ein klein wenig stürmisch war/ist es heute und da ging eines der Zelte fliegen… hätte ich gerne gesehen.
Die armen Bubis waren ganz schockiert
Kann passieren, ist doof, aber was ich persönlich ganz blöd finde, ist, dass keine unserer Versicherungen den „Dachschaden“ übernimmt: „wenn es ein fester Stall gewesen wäre…“
Gepachtete Fläche, kein Landwirt im Hauptberuf, Tierschutzgesetz… irgendwie müssen wir alles beachten, bekommen aber dafür einen Tritt in den Hintern, recht herzlichen Dank
Wir sind später noch einmal schauen gefahren, ob das wieder „hingebogene“ Zelt dem Sturm getrotzt hat: hat es !!
Die Bubis haben wir mit einem gespendeten Weihnachtsbaum beruhigt
Unsere 32 Mähdels grasen gut die Weide ab und so war es heute dringend nötig, den Zaun weiter zu stecken, besonders da das Wetter morgen nass und schneeig werden soll.
An einem schönen, kalten Tag in der Scheune weitergemacht…
14 Uhr war „Feierabend“, da Hunde und Schafe noch im Hellen bespasst und gefüttert werden sollten…
Fehlt noch ein bisschen – mit den Restbrettern müssen wir echt puzzeln – aber Ziellinie ist zu sehen
Das Holz zusammen suchen – jaaaa, wir müssen echt suchen – hat viel Zeit in Anspruch genommen und so sind wir heute nicht so richtig voran gekommen, ABER wir sind ein Stück unserem Ziel näher gekommen …
Was für ein erfolgreicher Tag – die erste Holz-Schicht liegt
1000 Dank an Ann-Kathrin und Thorsten:
… die Bubis umstecken; das liegt uns schon seit Tagen auf der Seele, denn die stehen echt in der Matsche.
Da heute am heiligen Abend das Wetter bis Nachmittags trocken bleiben soll, haben wir heute morgen Jack eingepackt und sind nach Wefelpütt gefahren. Während Micha sich um Zelte und Strom, Jack um die Bubis gekümmert hat, habe ich die Zäune ab- und wieder aufgebaut…
Und wir sind pünktlich zum weihnachtlichen Auftritt des Posaunenchors in Wefelpütt fertig geworden
Und damit fängt immer Weihnachten an
Noch die Hundejungs rennen lassen
und die Mähdels füttern
Und jetzt wünschen wir allen
Und jetzt kann Weihnachten kommen
denn sie stehen mitten in der Matsche und müssen endlich auf neues Grün. Jack und Schmitti haben uns geholfen
Dann haben wir noch alle Hundejungs mit hochgenommen, damit sie laufen können
und damit Luke Geduld – an den Schafen – lernt
Und weiter ging es:
– braune Mähdels zu den grauen Mähdels gebracht
– Equipment braune Mähdels abgebaut, Zelt zu den Buben gebracht
– Wefelpütt abgebaut
– die Möhdels zu Fuß querfeldein durch den Bach zu den anderen Mähdels gebracht
– 2 Zelte aufgebaut, Heuraufe und Wasser hingestellt, (erstmal) einen Zaun drangesetzt
– für heute Feierabend