Da sind sie wieder, die bengalischen Hunde:

Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Da sind sie wieder, die bengalischen Hunde:

… langsam wird der kleine Luke Sparingspartner für Schmitti …



Morgens noch schnell Eierlikör gekocht, Schokobecher gekauft und dann ab nach Rorup zum Karsamstag-Hüten.
Die Schafe waren dieses Mal echt etwas Besonderes:
So hatten unsere Hunde echt was zu tun
















Anne hat uns mit leckerem Reh und Lamm versorgt und der Eierlikör wurde ach weniger…
Was für ein toller Tag: Hunde und Menschen sind kaputt und glücklich
Da Anne und Markus heute den Spalter abholen wollten, haben wir kurzerhand auch die Herdecker und die Lenneper zum Training eingeladen:
Frank kam alleine, Melanie und Andreas gaben noch Gerti mitgebracht und so kam es zur Familienzusammenführung denn Gertis Sky und Annes Swoosh sind Schwestern.

Während Micha und Markus den Spalter wiederbelebten,

haben Schmitti und Jack das „Backoffice“ für die anderen Hunde gegeben



Meine Bubis haben alle Facetten des – im wahrsten Sinne des Wortes – „bockig seins“ ausgespielt und so haben die jungen Hunde gezeigt, was sie können und alle waren toll… auch ihre Menschen 🙂






Das war bestimmt nicht das letzte mal…



Was für ein Flohzirkzs: beim nächsten mal sind ALLE Trainees auf dem Gruppenbild
Die Bubis und die Hundejungs sind etwas unausgelastet und so haben wir heute begonnen, auf der „schönen Wiese“ das Hüte-Training wieder konsequent anzufangen.
Dazu haben wir die Bubis aus ihrem Nachtpferch heraus gelassen: sie standen auf der großen Wiese und konnten ihr Glück gar nicht fassen.







Unsere Hundejungs konnten so richtig mal zeigen, was in ihnen steckt, die Böcke auch 😉
Das machen wir morgen wieder
Heute haben wir Melanie geholfen, die Schafe wieder nach Hause zu holen.
Melanie ging mit Mafe vor den Schafen, Schmitti Jake und ich hinter den Schafen. Im Bagage Wagen, der von Andreas auf Quad gezogen wurde, saßen die Jungs und passten auf renitente Schafsmütter und ihre kleinen Lämmer auf.
So passierten wir Wiesen, Stoppelfelder, Straßen und gelangten, dank der tollen Hilfe der Hundekindern, einigermaßen schnell ans Ziel, wo die Hunde erst einmal im Wassertrog der Schafe verschwanden; es war heute aber auch unangenehm heiß.




Meine Jungs liegen nun fix und fertig in ihren Körbchen und werden wahrscheinlich heute von Schafen träumen.
Für mich gibt es nichts Schöneres nach einem nicht so tollen Tag, als mit den Hundejungs und den Mähs – wenn auch meistens nur kurze Wege – unterwegs zu sein und die Ruhe zu genießen.
Dann treten alle miesen Gedanken beiseite und innerer Frieden macht sich – zumindest für diese Zeit – breit 🙂
Die Ostereier-Suche fiel für uns aus, aber die Hundejungs sollten heute Spaß haben.
Also habe ich ein paar Spielzeuge eingepackt und habe diese auf unserer Weide „versteckt“

Mal im Heu

Mal auf einem Maulwurfshügel

Mal oben im Weissdorn

Und dann durfte jeder Hundebub gaaanz alleine ALLE Spielis suchen und Micha bringen.
Als erster startete Jack: der Kleene tut immer so, als wenn er blond wäre… aber beim Suchen war er spitze




Nummer 2 war Bran: Supernase, aber sein leidiges Problem mit dem nichts abgeben können. So hat er artig 3 Sachen gefunden und auch „aus“ gemacht, aber dann wollte er mit Micha über „gib es raus, ich hab’s gebracht, also her damit…“ diskutieren. Im Endeffekt hat er aber alles gefunden




Und zum Schluss durfte dann die Supernase Schmitti ran: ruckezucke bekamen wir die Spielis gebracht





Nach der Suche waren die Jungs so schön platt, dass sie erst einmal Siesta halten mussten, während Herrchen die Spielis weggeräumt hat

Eine Wiesen-Ecke auf Wefelpütt haben die Mähs noch nicht gekürzt und so haben wir sie heute dorthin umziehen lassen.
Also „Kindergarten“ aufbauen – Jack passt da sehr genau auf – und dann fing der Abbau an.



Während des Zeltabbaus haben wir Vergleiche zwischen dem guten alten und dem neuen unmöglichen Zelt angestellt und festgestellt, dass eklatante Unterschiede in den gebogenen Stangen des Daches und dem Kreuz, in das die Stangen gesteckt werden, bestehen:



Wir werden mit dem Verkäufer sprechen und versuchen, ein neues Dach zu bekommen…
Alles – bis auf die kleine Futterraufe – haben wir auf den Hänger gepackt und 500 m weiter wieder abgeladen und alles wieder aufgebaut




Jetzt bleiben die Mähs noch 1 – 2 Wochen dort und dann kommen sie runter, denn ab dem 09.04. warten wir auf die Lämmer 2023
Danke Beate: Lämmer 2022 😉