… wir brauchen Platz für die Heuballen …
Also alles raus. 2 Hänger voll haben wir weggeschafft und nun kann das Heu kommen
Jetzt noch „nachschrubben“ und dann kann ich wirklich nicht mehr
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… wir brauchen Platz für die Heuballen …
Also alles raus. 2 Hänger voll haben wir weggeschafft und nun kann das Heu kommen
Jetzt noch „nachschrubben“ und dann kann ich wirklich nicht mehr
Gemähtes muss zum trocknen gewendet werden… und außerdem gibt es nichts Entspannenderes..,
Das Wetter ist schön, die Saison ist eröffnet
Damit wir beim nächsten schönen Wetter mit dem Heu loslegen können, bereuten wir alle Geräte vor.
Nachdem die Trecker nun fit sind, ist heute der Wender/Schwader dran. Er stand jetzt lange mit einem Transportschaden, noch in Folie gehüllt in der Remise rum…
Also das Treckerchen gestartet
den Wender angebracht und rausgeholt
Und dann haben Micha und Stefan den Schaden repariert, die Zinken justiert …
und dann kam der große Augenblick: starten…
Läuft und so kann das schöne Wetter kommen…
Ein lustiger, langer Umstecktag ist zu Ende:
Während Micha die geschrubbte Heuraufe ins neue Domizil gekarrt hat,
habe ich – unter professioneller Beobachtung der Rinder und Schafe
3 der 6 Zäune abgebaut, denn die brauchen wir für die Umzäunung unseres Gartens.
Zuerst haben wir alles in den Garten gefahren, dann haben sich die Schafe von den Rindern verabschiedet
und dann haben wir und die Hundejungs alle Mähs in ihr Paradies geleitet
Während die Jungs auf die Mähs aufgepasst haben, haben wir die Zäune gesetzt, die Hütte aufgebaut, den Strom etabliert und wir hatten noch Zeit, „Kirmes“ für unsere Nachbars-Lümmel zu spielen:
Zum Schluss wurde die Heuraufe gefüllt und alle Mähs konnten es nicht glauben, dass alle gleichzeitig fressen konnten.
Unser Friseur heißt Norbert und er ist der 1. Vorsitzende unseres Schafhaltervereins Niederberg.
Verabredet waren wir so gegen 9, also mussten wir Gas geben…
Punkt 1: Schafe von der Wiese holen und eng in den Stall packen
Punkt 2: wer arbeitet muss essen: Tisch decken
Punkt 3: und los…
Und dann trudelten auch schon die „Externen“ ein:
einige kamen im eigenen Taxi mit Ziegen-Begleitschutz …
andere kamen zu mehreren im „Großraum-Taxi“, sprich Viehhänger
Die Externen erhielten zuerst die Sommerfrisur:
Dann kamen unsere 9 Damen dran:
Da kam ganz schön Wolle ab und ich muss immer wieder feststellen, was die Damen für einen schönen Pelz haben. Hoffentlich finden sich Interessenten für die Wolle …
Dann kamen sie wieder auf ihre Weide, um die letzte Nacht in Gesellschaft der Rinder zu verbringen:
morgen gehts zurück in den „Kreissaal“
Damit morgen alles wie geschmiert läuft, mussten wir noch die „Scher-Zone“ einrichten:
Aus dem Stall wird der Scherbereich