Mal eben noch…

… die Bubis umstecken; das liegt uns schon seit Tagen auf der Seele, denn die stehen echt in der Matsche.

Da heute am heiligen Abend das Wetter bis Nachmittags trocken bleiben soll, haben wir heute morgen Jack eingepackt und sind nach Wefelpütt gefahren. Während Micha sich um Zelte und Strom, Jack um die Bubis gekümmert hat, habe ich die Zäune ab- und wieder aufgebaut…

Und wir sind pünktlich zum weihnachtlichen Auftritt des Posaunenchors in Wefelpütt fertig geworden

Fertig geworden

Und damit fängt immer Weihnachten an 🙂

Noch die Hundejungs rennen lassen

und die Mähdels füttern

Und jetzt wünschen wir allen

Alle gegen Alle….

… und gemeinsam gegen die Hundejungs …

So könnte in Kürze der Tag beschrieben werden. Denn ganzen Tag haben dich die Bubis gekloppt, vor allem mehrere Böcke auf einen Bock, muss nicht sein.

Gemäß des Sprichwortes „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ haben Schmitti und Jack ganz schnell für ein ganz tolles Miteinander gesorgt

Außerdem hatten die Hundejungs fachkundige Unterstützung: Mau

Hütekater „Mau“

Der Nächste, bitte

Wir haben echt einen Lauf in 2024: zuerst Michas Finger, dann Lukes Meningitis und jetzt?

So gegen 10 ist immer „Pippi-Time“, da geht’s kurz raus, damit die Hundejungs danach wieder entspannt dem Büroschlaf fröhnen können…

Heute blies Bran fröhlich zum Angriff und Jack ging darauf ein, die Boden-Rakete gab Vollgas, rutschte auf regennasser Straße aus, schrabbte über den Asphalt und blieb schreiend, das linke Hinterbein von sich gestreckt auf der Straße sitzen…

Mein erster Gedanke war: jetzt hat er sich alles gebrochen. Also brüllte ich alle Hundejungs zusammen, sammelte Jack ein, brüllte meinen Mann durchs Telefon an, dass er s o f o r t nach Hause kommen muss und fuhr dann – wie auf Eiern… sehr vorsichtig – mal wieder nach Hückeswagen in die Praxis am Mammutbaum, wo ich schon erwartet wurde.

Wir wurden direkt durchgewunken, ab zum Röntgen: GsD nichts, aber was ist es dann? Wahrscheinlich hat der Nerv ein dickes Trauma

Es tut mir in der Seele weh, ihn so zu sehen

Umstecken der Mähdels

Am gefühlt heißesten Tag des Jahres 2024 haben wir die Mähdels umgesteckt
Wir beide gegen den Rest der Welt
Der Wombat ist echt Gold wert
Einmal alles für den Zaunbau wegfräsen
Und los geht’s..,
Die Damen inspizieren den neuen „Baugrund“
Heute mal keine Reihenhäuser…
Das letzte Haus auf altem Grund
2 Häuser der Hofschaft stehen
Die Mähdels schauendich alles ganz genau an
Kurze Trinkpause im kühlen Auto
QM nimmt die Baustelle ab
Nachmulchen
Die letzten ungebrauchten Netze einsammeln
Die neue Unterkunft wird genau untersucht
Ich glaube, es gefällt ihnen
Strom an!
Und es ist so heiß in der hohen Wiese…
Alle sind fertig, besonders mein toller Jack

Und heute die Mähdels…

Ab März fängt Carsten wieder an die große Weide zu bewirtschaften und deswegen ziehen die Mähdels nach Wefelpütt, wo wir weitere Wiesen pachten konnten.

Wieder die Frage: wie kommen die 32 Damen nach Wefelpütt?

Antwort: wir machen heute mal einen Abenteuer-Umzug

Wird immer stand vor der Wanderung der Abbau, bei dem uns Andi und Stefan, unsere Schwäger, unterstützten.

Als aller Pröddel zusammengesammelt und vor dem Trecker lag, fertig zum Aufladen, habe ich mich mit Hundejungs und Mähdels auf den Weg gemacht:

Von der Weide runter, durch unseren Hof

auf unsere Straße, runter zum Bach, durch den Bach, auf den Bachweg

am ersten Fischteich rechts hoch durchs Gestrüpp an der Jagdhütte vorbei weiter hoch auf die ersten Weiden Wefelpütts

Kurze Pause und weiter auf die „eigentliche “ Weide:

Und dann haben Micha und Stefan die „Reihenhaussiedlung“ – 3 Weidezelte – aufgebaut, während Andi und ich 7 Zäunr gesetzt haben.

Zeit zum Kuscheln MUSS es IMMER geben

Fertig -juchz

Die Jungs haben mir noch den Roundpen umgesetzt, so kann ich mit Luke weiter trainieren.

Vielen lieben DANK an meine Schwäger. Ihr wisst, das war noch nicht alles 🙂

…. und ja, auch ich habe gearbeitet 😉

… und freue mich darauf, gleich endlich aus den Gummistiefeln herauszukommen

Umzug der Bubis nach Waldmühl

Die Wiese in Wefelpütt ist wirklich arg abgefressen und so haben wir entschieden, dass die Bubis nach Waldmühl umziehen, Anna und Stefan, die Besitzer der Wiese freuen sich schon auf die Jungs…

Frage: wie kommen die Buben auf die neue Wiese?

Antwort: wir – Schmitti, Jack, die Buben und ich nehmen den Hohlweg zur „Pferdewaschanstalt“ und dann sind wir ja schon fast da…

Aber zuerst hieß es abbauen:

Und dann ging es los: die Hundejungs bekamen ihre Leuchtwesten an, ich auch und schon stoppte Jack vorne und Schmitti schob hinten. Aufi – ab ins Abenteuer

Und dann standen die Bubis vor fließendem Wasser und dann war hier erstmal Schluss: „sie will uns umbringen, hier gehen wir nicht durch“ Jack, meine Dampfwalze, sollte es richten, gleichzeitig schob sich noch ein eiliger Mountainbiker durch die Schafe und so drehten die Bubis um und rannten den Hohlweg wieder rauf.

Ich sah vor meinem geistigen Auge, die Bubis schon wieder in Wefelpütt stehen… war aber Nicht so: Schmitti hat sie gefunden, 100m sind sie hochgerannt und dann sind sie rechts ins Gebüsch abgebogen… Also nochmal runter und dann habe ich mir Mr.B geschnappt und nimmst ihm durchs Wasser marschiert, alle anderen sind brav hinterher gekommen.

Geschafft, ab aufs neue Grün..,

Danke Stefan, Anna & Stefan und natürlich Danke Hundejungs