…. auf Burg Altena mit Sabine
Ich habe versucht, Luke hinzubekommen
Und dann kam die Hardcore-Prüfung: was hält Luke vom kleinen Doppelgänger?
Ich glaube, die Prüfung ist bestanden
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
…. auf Burg Altena mit Sabine
Ich habe versucht, Luke hinzubekommen
Und dann kam die Hardcore-Prüfung: was hält Luke vom kleinen Doppelgänger?
Ich glaube, die Prüfung ist bestanden
… was habe ich mich seit Bekanntgabe des Krönungstermins Charles III darauf gefreut, mich mit Tee und Sandwiches aufs Sofa zu setzen und mir die Zeremonie von Anfang bis zum Ende anzuschauen…
Aber erstens kommt es anders und zweitens besser…
Heute war Familientag:
mein Neffe Erik hatte vor 14 Tagen schon angefragt, ob sie sich heute die Lämmer anschauen dürften. Zuerst habe ich abgesagt, aber als sich Tante Maren ankündigte, um mit ihrer Familie auch Lämmer gucken zu wollen – und wir uns immer nur auf Beerdigungen gesehen haben – machten wir aus dem Krönungstag im fernen London einen Familientag bei uns.
Das Wetter spielte mit und so deckten wir die Kaffeetafel in unserer Hofeinfahrt mit freiem Blick auf die Schafe.
Apropos Schafe: Lotta, die Enkelin von Maren und mein Neffe Erik samt Freundin Leeya – und noch andere große „Kinder“- wollten natürlich die Lämmer von ganz nah sehen. Also machten wir vor dem Kuchen noch einen Spaziergang auf die Weide.
Auf die Frage, ob noch Lämmer erwartet würden, suchten wir das dicke Mondschaf… ja wo ist es denn?
Nun sind wir mit der Lammzeit durch: insgesamt 16 Lämmer, davon
Das war ein rundum schöner Tag und ich freue mich, dass Michas und meine Verwandschaft uns besuchen gekommen sind und damit unseren Tag „gekrönt“ haben.
PS: Lotta hat sich schon das kleine Gästezimmer für den nächsten Besuch reserviert 🙂
Vorab: heute kamen Lamm No.14 – Hanne, nach einer lieben Freundin und Lamm No.15 – Martin, nach meinem verstorbenen Bruder, der heute 63 geworden wäre
Aber fangen wir am 26.4. an: 2 wunderschöne Lämmer lagen auf der Wiese: das Mädchen – Viktoria – stand auf den Beinen und wurde von der Mutter liebevoll umsorgt, der kleine Junge – Bert – kam nicht hoch und die Mutter ließ ihn einfach links liegen
Wir haben die 3 in unserem Badezimmer aufgestallt, haben den Kleenen gefüttert, warm gehalten und gehofft, dass er zu Kräften kommt
Am nächsten Morgen ist Micha mit dem Lütten zum Tierarzt gefahren: 50:50 Chance, aber der Kleene kämpfte und so kämpften wir auch, auch unsere Hunde kümmerten sich liebevoll
Leider hat es der Lütte nicht geschafft und ist am 28.4. eingeschlafen.
Die Mama und die kleine Viktoria wurden von Schmittchen ganz in Ruhe in die Herde zurück geleitet
Am Donnerstag, den 27.4. ging es Schlag auf Schlag: zuerst bekam Marifee 2 Böckchen: Toni und Chris – und wenig später brachte ihre Freundin Carstina Leni und Rolf zur Welt.
Am 30.4. schenkte uns unsere „verrückte Schwarze“ Lilli, ein geschecktes Mädchen
Heute war Grey sehr unruhig und heute Nachmittag wussten wir dann auch warum:
Jetzt sind wir sehr gespannt, ob unser Mondschaf auch trächtig ist, bis zum 29.5. hat sie noch Zeit.
Was für eine aufregende und aufwühlende Zeit
Die Weiße hat heute mit 2 süßen Mähdels die Lammzeit gestartet
Meine Schwester ist diese Woche zarte 60 Jahre alt geworden und sie hat heute eingeladen, mit ihr im „Haus Müngsten“ an der schönen Wupper und unter der Müngstener Brücke zu feiern.
Sie ist seit Jahren mit der Musik tief verbunden und so hat sie viele Menschen, mit denen sie in vielen Chören und Gruppen zusammen gesungen und Musik gemacht hat, eingeladen, um auch heute – auf und während ihrer Feier – zu musizieren. So trat unter anderem ihr afrikanische Chor Makwaya auf und Sambadeira machte auf der Terrasse des Hauses Müngsten Samba Musik. Weiterhin haben viele SängerInnen ihr Ständchen gebracht.
Und dann machte Sabine uns Gästen ein Geschenk: einige Mutige durften den Brückensteig der Müngstener Brücke erklettern:
gut gesichert mit kundigen Scouts erstiegen wir in verschiedenen Gruppen das Gerüst der Brücke: Wahnsinn
Das war nicht nur für meine Schwester ein toller Tag: danke Schwesterherz
Seit Tagen rede ich meinem Lieblingsschaf zu, doch endlich zu gebären; sie war sooo dick und ächzte beim Laufen, dass ich mir schon Sorgen machte.
Und gerade komme ich auf die Weide und sie präsentiert mir 2 niedliche Böckchen:
MAX und MORITZ
In den letzten Tag habe ich echt gedacht, dass mit BRAUNI irgendwas nicht stimmt:
Sie lag immer alleine, beteiligte sich überhaupt nicht mehr an „Gruppenaktivitäten“, zeigte sich nur seeeehr interessiert an neugeborenen Lämmern; ich dachte schon, sie entwickelt sich zu einer Lämmer-Diebin.
Heute morgen widerlegte sie alles:
Willkommen, kleine VERONIKA