denn sie stehen mitten in der Matsche und müssen endlich auf neues Grün. Jack und Schmitti haben uns geholfen
Dann haben wir noch alle Hundejungs mit hochgenommen, damit sie laufen können
und damit Luke Geduld – an den Schafen – lernt
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
denn sie stehen mitten in der Matsche und müssen endlich auf neues Grün. Jack und Schmitti haben uns geholfen
Dann haben wir noch alle Hundejungs mit hochgenommen, damit sie laufen können
und damit Luke Geduld – an den Schafen – lernt
Und weiter ging es:
– braune Mähdels zu den grauen Mähdels gebracht
– Equipment braune Mähdels abgebaut, Zelt zu den Buben gebracht
– Wefelpütt abgebaut
– die Möhdels zu Fuß querfeldein durch den Bach zu den anderen Mähdels gebracht
– 2 Zelte aufgebaut, Heuraufe und Wasser hingestellt, (erstmal) einen Zaun drangesetzt
– für heute Feierabend
Heute war ein netter sonniger Novembertag und ich habe es geschafft, im Hellen mit den gut gelaunten Mähdels spazieren zu gehen
… weg ist das Heu 🙂
Das Projekt „2024 – Scheune des Schreckens“ geht in die Endrunde. Wir sind es leid, die Scheune nicht nutzen zu können und haben beschlossen, einen Abrollcontainer kommen zu lassen, der gestern angeliefert wurde
Ganz ehrlich? Ich hatte meine Zweifel, ob die Größe reicht…
Ohne die Unterstützung Torstens und seiner Maschinen, würden wir wahrscheinlich die nächsten Jahre noch nicht fertig werden, denn auch mit Bagger Uschi und dem gelben Lieblingsgefährt von Micha war es im Heu immer noch sehr anstrengend: Danke Petra, mit dir gehe ich immer wieder in den Dreck, denn zusammen packen wir ALLES
Aber von Anfang:
Um 8 konnten wir ein wenig der Hilfe zurückgeben, denn bei Ute, Ann-Kathrin und Torsten wurde heute mit Beton gearbeitet.
Um 10 kam Michas Cousine Frauke mit Gatten und Freundin, um Klöngel für die Weihnachtsfeier ihres Rudervereines in unserem Chaos zu finden. Plötzlich schlugen alle Hundejungs an: Regine stand mit einer sehr stark blutenden Luise – Hundefreundin – vor der Tür. Kurz dem Besuch und Micha Bescheid gegeben, dass ich zum Tierarzt muss, Tierarzt angerufen, Rosa – 2. Hundefreundin – und die blutende, aber abgebundene Luise ins Auto, Regine eingeladen und los. 30 min. später lag Luise schon auf dem Behandlungstisch
Da die Wunde recht groß war, musste genäht werden. Während Luise schlafen gelegt und genäht wurde, habe ich Regine und Rosa nach Hause gefahren; Regine hat Luise später wieder abgeholt…
Als ich nach Hause kam, waren die „Schatzjäger“ schon wieder weg und Micha hatte schon die Hundejungs gelüftet.
Also konnten wir schon mit unserem Projekt weitermachen
Gute Arbeitseinteilung ist wirklich wichtig:
die beiden Petras wurden ins Heu geschickt, um alles in greifbare Nähe von „Uschi“ zu schieben, die dann das Heu in den Radlader packte, der Schaufel für Schaufel das alte Zeugs in den Container fuhr und direkt verdichtete.
Es ist vollbracht: das alte Heu ist raus – dafür habe ich jetzt eine Heustaub-Lunge
Was für ein Team
Jaaaaa fertig sind wird noch nicht, aber wir sind sooooo glücklich
Was noch gemacht werden muss?
Höre ich gerade, dann habt ihr in 2025 garnicht mehr zu tun? Nix da, Projekt 2025 steht schon:
die olle Garage retten
Also wer nächstes Jahr ein Hobby braucht, bitte melden
….. aber nicht alles geschafft:
die Mr.B-Deckgruppe haben wir nicht mehr hinbekommen…
Heute sollte es soweit sein: die linke Seite der Scheune – voller Holz und voller altem Heu – sollte evtl. am Wochenende leer werden. Dementsprechend hatten wir in unseren WhatsApp-Stati um Hilfe gefragt. Das die Resonanz so groß war, hätten wir nicht gedacht <3
Aber von Anfang an:
Um 11 sollte das „Event“ beginnen und so öffneten wir um 10 „die Kammer des Schreckens“:
Die Kammer des Schreckens
DAS soll weg……
Der Tag fing schon super an: komme ich um die Ecke, da steht Michas Tante Maren da und schmiert Mettbrötchen. Michas Cousine Frauke und ihr Mann Andy haben den „Bettelbrief“ in unserem WhatsApp-Status gesehen und kurzfristig entschieden, helfen zu kommen
Wolfgang und ich haben das Holz gepackt und runtergegeben, unten wurde kurz entschieden: gut, für den Boden, für Marian – alles auf seinen Hänger und kleinschnibbeln zum Verbrennen
Thomas und Elke kämpften schon die ersten Kämpfe mit dem ollen Heu, an das wir endlich dran kamen und Caro, Jörg und ich kämpften mit
Irgendwann wurde es dunkel und noch hatten wir die Hoffnung, dass man schon etwas Scheunen-Boden sehen könnte
Leider kein Boden zu sehen
Aber wir haben Schluss gemacht und erstmal zusammen gegrillt und getrunken:
Gaaaanz vielen lieben Dank an:
D A N K E
Da waren Andi und Micha echt fleißig:
der Haarschnitt unseres Hauses ist fast geschafft; nur an der Vorderseite muss noch oben geschnibbelt werden…
Danke Jungs
… und gemeinsam gegen die Hundejungs …
So könnte in Kürze der Tag beschrieben werden. Denn ganzen Tag haben dich die Bubis gekloppt, vor allem mehrere Böcke auf einen Bock, muss nicht sein.
Gemäß des Sprichwortes „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ haben Schmitti und Jack ganz schnell für ein ganz tolles Miteinander gesorgt
Außerdem hatten die Hundejungs fachkundige Unterstützung: Mau