Da waren Andi und Micha echt fleißig:
der Haarschnitt unseres Hauses ist fast geschafft; nur an der Vorderseite muss noch oben geschnibbelt werden…
Danke Jungs
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Da waren Andi und Micha echt fleißig:
der Haarschnitt unseres Hauses ist fast geschafft; nur an der Vorderseite muss noch oben geschnibbelt werden…
Danke Jungs
… und gemeinsam gegen die Hundejungs …
So könnte in Kürze der Tag beschrieben werden. Denn ganzen Tag haben dich die Bubis gekloppt, vor allem mehrere Böcke auf einen Bock, muss nicht sein.
Gemäß des Sprichwortes „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ haben Schmitti und Jack ganz schnell für ein ganz tolles Miteinander gesorgt
Außerdem hatten die Hundejungs fachkundige Unterstützung: Mau
Andi ist heute Micha zu Hilfe gekommen:
die beiden haben die restlichen Obstbäume eingezäunt, so dass Schafe und/oder Rinder nicht mehr an die Stämme kommen
Und dann haben wir in Herbringhausen die Bubis in den Hänger gepackt, haben die Zäune abgebaut und das restliche Equipment eingepackt
und dann ging es ab nach Hause, Zäune aufbauen, Equipment ausladen
und dann die Bubis aus dem Hänger auf die Wiese entlassen:
Und zum guten Schluss die Mähdels versorgen und den sagenhaften Sonnenuntergang genießen
Ich habe die Freigabe für Luke erhalten: trotz Kortison darf er endlich „leicht“ anfangen, an den Schafen zu trainieren und er darf wieder in die HuSchu 🙂
Also sind wir heute wieder in die Schule gefahren und haben uns da auch direkt mit Hanne verabredet, die „um die Ecke wohnt“.
Wir sind vorher noch ein wenig spazieren gegangen und dann habe ich Hannedie Leine in die Hand gedrückt – sie ist ja schon so lange Hundlos – und sie hat dann mit Luke die Schulbank gedrückt:
Das haben die beiden super zusammen gemacht. Vielleicht gibt es nächste Woche eine Wiederholung?
… und jetzt ist Feierabend
Klappt ja oft doch nicht, so ist es uns heute ergangen:
„Eigentlich“ wollten wir heute die Bubis aus Herbringhausen abholen und nach Waldmühl packen. Dazu wollten wir zuerst die Zelte aus unserem „Kreissaal“ abbauen und in Ealdmühl wieder aufbauen. Vorher aber mit den Hundejungs Gassi gehen. Wir sind bis zu Rolfs Garten gekommen, da stand dann ein Rind von Carsten auf der uneinsehbaren Straße…
Hunde rein, Micha holen, Rind sichern, Carsten anrufen
Zurück zur Weide und Zaun flicken…
Nun denn … stellen wir die Bubis direkt in den „Kreissaal“….
Also nochmals Hundejungs lüften und dabei kamen wir bei Rolf vorbei, der ein Auto verkaufen wollte, eine Probefahrt mit den Interessenten machte und das Auto entschied: ich laufe bis zum Imker und dann ist Feierabend… das Auto startete nicht mehr. Also Trecker starten und Auto nach Hause abschleppen
Und was machen wir jetzt mit dem „verkorksten“ Tag?
Obstbäume retten und deswegen einzäunen ….
Zumindest 2 von 6 und von den letzten Vieren die Maße aufgenommen…
Trotzdem ein toller Tag
… ok, es ist auch eine Ecke mit dabei, da wir die Reihenhaussiedlung haben stehen lassen.
Micha hat vorher nochmal die Ränder gemulcht, damit der Zaun anständig gesteckt werden kann
Natürlich wurden alle unsere Tätigkeiten unter den kritischen Augen der Damen ausgeführt
Ich denke, die Damen sind zufrieden
… auf der Wiese sitzen und Schafe puscheln ist einfach gut für mein Wohlbefinden:
es macht ruhig, senkt den Blutdruck, macht den Kopf frei und es sorgt bei mir für ein Glücksgefühl
Nachdem der letzte Umzug sehr unschön rückgängig gemacht wurde, denke ich nun, dass die beiden Damen er in ganz tolles zu Hause bei netten Menschen und einer (noch skeptischen) Mitbewohnerin Hermine – Shropdhire-Schaf – gefunden haben.
Also wieder den Hänger vorbereitet, so weit, wie möglich ran an die Weide gefahren, Hänger auf und los
Schmitti hat uns unterstützt:
Maja lief fast alleine in den Hänger,
anders die schlaue Rieke: die rannte zurück und entschloss sich erst einmal auf Schmitti loszugehen, der schnell sein normales „Schweinchen namens Babe“- Benehmen ablegte und auch mal kräftig zu langte. Schmitti und ich mussten uns echt anstrengen die „zarte“ Rieke zum und in den Hänger zu bekommen. Zum guten Schluss schoben wir sie zu ihrer Freundin.
Klappe zu und los…
Wir wurden schon gespannt erwartet und als erstes bekamen die beiden Damen schicke Halsbänder an: willkommen im neuen Zuhause und dann ab auf die Wiese,
Hermine kennenlernen.
Hermine ist zwar noch seeeehr skeptisch, aber das wird…
Wir sind sehr glücklich über diese Zusammenführung und wir bleiben mit den neuen Besitzern in Kontakt, denn wir lassen die „beiden dicken Damen“ mit einem lachenden – super tolles neues zu Hause – und einem weinenden Auge – wir haben uns echt an die beiden netten Damen gewöhnt – ziehen …
Ich denke, Annette freut sich …
Und dann ging es los:
Äpfel in den Schredder
Geschreddertes in die Presse, aus der schon VOR dem Pressen der Saft in Strömen floss.
Wir sind zwischendurch nochmals Äpfel pflücken gewesen, wo die Maschinen doch einmal in Gebrauch waren…
Der Saft wurde dann auf über 80 Grad erhitzt und in Schläuche umgefüllt
Dann durften die heißen Schläuche erst einmal abkühlen
Den Trester haben wir an die Schafe verteilt, die garnicht wussten, wie ihnen geschah; sooooo lecker
Zum guten Schluss wurden noch 5 l Apfelsaft für unsere Apfel-Spender eingepackt.
Was für ein toller Tag: Danke Ann-Kathrin, Ute und Torsten