Auf Wiedersehen, Wichlinghausen

Der Morgen fing schon gut an: der Herd geht weg. Mein armer Mann musste schon vor dem Frühstück auf dem Boden rumrutschen, um den Herd abzukabeln. Und dann ging es Schlag auf Schlag:
meine Düsseldorfer (Kerstin, Andi und Toni) kamen und halfen den Rest in Wichlinghausen einzupacken und abzubauen. Die Jungs vom Umzugsunternehmen kamen auch so gegen 11 Uhr und dann ging das Tetris-Spiel los: so viel wie möglich in den Wagen packen… Sagenhaft!!
In Kleinbeek ging dann das Staplen der Kisten los: leider ist ja das Wohnzimmer oben immer noch nicht fertig, da wir erst die Treppe drin haben wollten, bevor wir mit dem Boden anfangen wollten. Dementsprechend wurden viele „Wohnzimmer“-Kisten „irgendwohin“ gestapelt… Was war das Haus ohne Kisten schön, fast wohnlich. Und jetzt???? Chaos!!!!
Um 17 Uhr waren wir auch mit der 2. Fuhre fertig und die Jungs konnten in ihr wohlverdientes Wochenende gehen. Jürgen kam noch und wir fingen an, einiges aufzubauen und Klamotten in Schränke zu packen: schade nur, dass unser Kleiderschrank viel Platz zum Hängen, aber verschwindend geringen Platz zum Legen hat….
Irgendwann haben wir Schluss gemacht, da wir echt nicht mehr konnten und ich morgen früh raus muss: Onkel Heinz wird 90!

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert