Nicht nur um Schafe…

… wird sich bei uns gekümmert, sondern auch um die Rinder unseres Freundes.

Eines seiner Tierchen hat es vorgezogen, das Gras auf der anderen Seite des Zaunes zu fressen. Also sind wir mit den Hundejungs losgezogen…

Tatsächlich sahen wir schon von Weitem die Ausreißerin vergnügt außerhalb des Zaunes grasen. Als sie uns und die Hundejungs sah, rannte sie vergnügt auf uns zu und dann hinter Schmitti her, was uns dann einpferchen sehr einfach machte:

Schmitti rannte vor auf die Weide, das schwarz-weiß-gefleckte Tier hinterher: Hund raus, Rind drin 🙂

Platz geschaffen…

Gestern und heute waren wir fleißig:

Seit Anbeginn unseres Umzugs nach Kleinbeek stand in der rechten Garage ein Hänger von unserem Nachbarn. Auf dem Hänger lagen 2 große Fenster…

Ein anderer Nachbar Aus Großsporkert suchte nach einem Hänger und so haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und ihm den Hänger verkauft…

Unser Nachbar hat vorgearbeitet und hat die Scheiben auf dem Hänger zerdeppert und wir haben dann die Scherben entsorgt, die Reifen aufgepumpt, den Hänger „entstaubt“ und dann fuhr der Hänger gen nächsten Besitzer…

… die Garage ist leer(er)!!!

Dann hatte Micha vor ein paar Wochen die Baggerschaufeln „freigelegt“, die eigentlich jmd. kaufen wollte und dann – nach Tagen – dich absagte. Also haben wir dann heute „mal eben“ die schweren Dinger – und noch ein paar andere Dinge – auf den Hänger geladen..,

Platz in der Garage für unseren Hänger und viiiieeeel mehr Platz im Garten.

Ein erfolgreicher Tag

Der Leinenpöbler…

Samstag und Sonntag war ich mit Schmitti auf einem Seminar bei MiteinanderLernen, Thema „Der Leinenpöbler“

Warum Schmitti mich begleitet? Weil er immer an der Leine ausrastet bei Hundebegegnungen und damit die beiden anderen ansteckt.

Es war ein anstrengendes Wochenende – viel Input und sooooo warm – und ein sehr lehrreiches. Manchmal ist es sehr gut die Perspektive vom Trainer zum Hundebesitzer zu wechseln.

Und so müssen bei Schmitti zwar nur „kleine“ Schrauben gedreht werden, dafür (noch) häufiger, da sich das Verhalten über die Jahre etabliert hat.

Jetzt werde ich das Gelernte auch bei den anderen beiden Lumpen anwenden, auf dass meine Bengelchen Engelchen werden

„Fanclub“ der Schafe

Unfassbar, was für einen großen Fanclub unsere Schafe bzw. die Lämmer dieses Jahr haben:

– angefangen mit einer Dame, die uns gefragt hat, ob wir ein Lamm nach ihrer Mutter und eines nach ihrem Sohn benennen können – haben wir getan

– dann fuhr eine Fahrradfahrerin vorbei und fragte, ob sie mit den Enkel vorbei kommen dürfte

– am Samstag waren vormittags meine Freundin Susanne mit Gatten, Nichte mit Gatten und Kindern da…

– … nachmittags waren die Schwelmer da und Charlotte hat es echt geschafft ganz in Ruhe Jens&Petra zu streicheln

– heute sind Wolfgang und Emmi zum Kaffee trinken gekommen und während Wolfgang „Brötchen“ unter den Damen und Herren verteilte…

… hat Emmi lieber mit Jens gekuschelt

Ich glaube, ich lasse T-Shirts drucken:

Guten Morgen!

Jeden Morgen drehe ich – dank Homeoffice – eine Runde auf der Schafswiese.

Meine Damen und Herren begrüßen mich nett, bleiben liegen und schauen, was ich denn heute wieder so mache. In der Lammzeit liegt natürliche das Augenmerk auf den Auen und ihrem Nachwuchs…

Heute Morgen stand die letzte schwangere Dame – unser Hörni – immer noch dick und rund mitten auf der Wiese und so ließ sich alle in Ruhe wiederkäuen und verabschiedete mich in meinen Office-Day