Dank vieler helfenden Hände:
- Merle & Hannes
- Dave
- Ute & An-Kathrin & Thorsten
- Martina
- Jens
- Christian
- Timo
- Stefan
- Björn & Ben
- Bine & Andi
- Petra
haben wir „mal schnell“ 592 Ballen eingefahren – 1.000 Dank an ALLE
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Dank vieler helfenden Hände:
haben wir „mal schnell“ 592 Ballen eingefahren – 1.000 Dank an ALLE
Frau darf sich auch mal selber feiern:


… danke für die tollen Geschenke <3

Und es hörte nicht auf zu schneien…
Also habe ich mir Luke und 2 Heuballen geschnappt und bin wieder zu den Damen rauf, die Heuraufe füllen und die Zelte entschneeen



Da sich meine Aufmerksamkeit „hinter“ unser Haus bezog, habe ich das Chaos vorm Haus überhaupt nicht mitbekommen:
Unsere wunderschöne, im Frühling zauberhaft duftende Marille ist Opfer des schweren Schnees geworden

Straße nach Kleinsporkert / Dirostahl dicht, kein Durchkommen. Außerdem waren auf dem Weg nach Großsporkert weitere 2 Bäume umgekippt und ein Auto „parkte“ auf der Wiese zwischen den Bäumen
Schon eher wollte unsere Müllabfuhr ihre Arbeit machen und von Kleinbeek Richtung Trotzhaus weiterfahren

Die Schneeketten hinten haben leider nicht vorm Abrutschen geholfen; andere Seite von Kleinbeek auch zu…
Micha hatte, den Landi wegen dieser Umstände „außerhalb“ Kleinbeeks geparkt, deswegen konnten wir dann zu den Bubis fahren und schauen, wie dort die Lage ist


Zwischenzeitlich hatte schon Thorsten angerufen, dass er uns gleich helfen wird, die Marille von der Straße zu entfernen. Also legte das „mobile Einsatz-Team Kleinsporkert/Kleinbeek“ los..,







Tolle Nachbarschaft – tolles Team <3
Zum Abschluss durften die Hundejungs, die das Müllauto im Dunkeln gruselig fanden, noch ne Runde im Schnee drehen
Und jetzt warten wir ab, was morgen alles noch passiert
Was für ein erfolgreicher Tag – die erste Holz-Schicht liegt
1000 Dank an Ann-Kathrin und Thorsten:










Das Projekt „2024 – Scheune des Schreckens“ geht in die Endrunde. Wir sind es leid, die Scheune nicht nutzen zu können und haben beschlossen, einen Abrollcontainer kommen zu lassen, der gestern angeliefert wurde





Ganz ehrlich? Ich hatte meine Zweifel, ob die Größe reicht…
Ohne die Unterstützung Torstens und seiner Maschinen, würden wir wahrscheinlich die nächsten Jahre noch nicht fertig werden, denn auch mit Bagger Uschi und dem gelben Lieblingsgefährt von Micha war es im Heu immer noch sehr anstrengend: Danke Petra, mit dir gehe ich immer wieder in den Dreck, denn zusammen packen wir ALLES
Aber von Anfang:
Um 8 konnten wir ein wenig der Hilfe zurückgeben, denn bei Ute, Ann-Kathrin und Torsten wurde heute mit Beton gearbeitet.
Um 10 kam Michas Cousine Frauke mit Gatten und Freundin, um Klöngel für die Weihnachtsfeier ihres Rudervereines in unserem Chaos zu finden. Plötzlich schlugen alle Hundejungs an: Regine stand mit einer sehr stark blutenden Luise – Hundefreundin – vor der Tür. Kurz dem Besuch und Micha Bescheid gegeben, dass ich zum Tierarzt muss, Tierarzt angerufen, Rosa – 2. Hundefreundin – und die blutende, aber abgebundene Luise ins Auto, Regine eingeladen und los. 30 min. später lag Luise schon auf dem Behandlungstisch



Da die Wunde recht groß war, musste genäht werden. Während Luise schlafen gelegt und genäht wurde, habe ich Regine und Rosa nach Hause gefahren; Regine hat Luise später wieder abgeholt…
Als ich nach Hause kam, waren die „Schatzjäger“ schon wieder weg und Micha hatte schon die Hundejungs gelüftet.
Also konnten wir schon mit unserem Projekt weitermachen



Gute Arbeitseinteilung ist wirklich wichtig:
die beiden Petras wurden ins Heu geschickt, um alles in greifbare Nähe von „Uschi“ zu schieben, die dann das Heu in den Radlader packte, der Schaufel für Schaufel das alte Zeugs in den Container fuhr und direkt verdichtete.







Es ist vollbracht: das alte Heu ist raus – dafür habe ich jetzt eine Heustaub-Lunge

Was für ein Team

Jaaaaa fertig sind wird noch nicht, aber wir sind sooooo glücklich
Was noch gemacht werden muss?
Höre ich gerade, dann habt ihr in 2025 garnicht mehr zu tun? Nix da, Projekt 2025 steht schon:
die olle Garage retten
Also wer nächstes Jahr ein Hobby braucht, bitte melden
Heute sollte es soweit sein: die linke Seite der Scheune – voller Holz und voller altem Heu – sollte evtl. am Wochenende leer werden. Dementsprechend hatten wir in unseren WhatsApp-Stati um Hilfe gefragt. Das die Resonanz so groß war, hätten wir nicht gedacht <3
Aber von Anfang an:
Um 11 sollte das „Event“ beginnen und so öffneten wir um 10 „die Kammer des Schreckens“:

Die Kammer des Schreckens

DAS soll weg……

Der Tag fing schon super an: komme ich um die Ecke, da steht Michas Tante Maren da und schmiert Mettbrötchen. Michas Cousine Frauke und ihr Mann Andy haben den „Bettelbrief“ in unserem WhatsApp-Status gesehen und kurzfristig entschieden, helfen zu kommen

Wolfgang und ich haben das Holz gepackt und runtergegeben, unten wurde kurz entschieden: gut, für den Boden, für Marian – alles auf seinen Hänger und kleinschnibbeln zum Verbrennen







Thomas und Elke kämpften schon die ersten Kämpfe mit dem ollen Heu, an das wir endlich dran kamen und Caro, Jörg und ich kämpften mit



Irgendwann wurde es dunkel und noch hatten wir die Hoffnung, dass man schon etwas Scheunen-Boden sehen könnte

Leider kein Boden zu sehen
Aber wir haben Schluss gemacht und erstmal zusammen gegrillt und getrunken:
Gaaaanz vielen lieben Dank an:




D A N K E
Ich habe die Freigabe für Luke erhalten: trotz Kortison darf er endlich „leicht“ anfangen, an den Schafen zu trainieren und er darf wieder in die HuSchu 🙂
Also sind wir heute wieder in die Schule gefahren und haben uns da auch direkt mit Hanne verabredet, die „um die Ecke wohnt“.
Wir sind vorher noch ein wenig spazieren gegangen und dann habe ich Hannedie Leine in die Hand gedrückt – sie ist ja schon so lange Hundlos – und sie hat dann mit Luke die Schulbank gedrückt:








Das haben die beiden super zusammen gemacht. Vielleicht gibt es nächste Woche eine Wiederholung?
… und jetzt ist Feierabend

Und dann ging es los:
Äpfel in den Schredder


Geschreddertes in die Presse, aus der schon VOR dem Pressen der Saft in Strömen floss.

Wir sind zwischendurch nochmals Äpfel pflücken gewesen, wo die Maschinen doch einmal in Gebrauch waren…

Der Saft wurde dann auf über 80 Grad erhitzt und in Schläuche umgefüllt


Dann durften die heißen Schläuche erst einmal abkühlen

Den Trester haben wir an die Schafe verteilt, die garnicht wussten, wie ihnen geschah; sooooo lecker
Zum guten Schluss wurden noch 5 l Apfelsaft für unsere Apfel-Spender eingepackt.
Was für ein toller Tag: Danke Ann-Kathrin, Ute und Torsten
Heute haben wir endlich mal Äppel gepflückt: zuerst haben wir mit Hilfe Ann-Kathrins unseren alten Baum geplündert



und dann durften wir noch die Bäumee in Nachbars Garten entäppeln



Morgen wird gepresst
… und so haben wir einen gemeinsamen Tierarzt-Termin mit Jack, humpelnder Border Collie und Klara, humpelnde Alpaka-Dame gemacht





Das war – trotz aller tierischer Wehwechen – ein sehr lustiger Termin