Viiiiielen Dank an Micha und Andi:
sie haben heute die Durchgangsdecke zu gemacht und mussten an einigen Ecken echt zaubern.
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Viiiiielen Dank an Micha und Andi:
sie haben heute die Durchgangsdecke zu gemacht und mussten an einigen Ecken echt zaubern.
Also den Fußball ausgepackt und los geht es:
Ich freue mich so über die Mähdels:
jedesmal, wenn ich aus dem Fenster schaue und die Damen sehe, entwickelt sich ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Gestern Nachmittag haben wir angefangen, zu trainieren: erst Schmittchen – Hauptthema ‚Wegtreiben‘ – und dann Jack – Tempo und Seiten.
Heute morgen gaben wir nach dem Frühstück wieder trainiert und ich finde, dass mir meine Hunde genauer zuhören und ich die Kommandos nicht durcheinander werde – hoffentlich bleibt es so 😉
Freue mich auf den Nachmittag: da gibt es Teil 2
PS: das Artikelbild ist von einem Sommertraining
Blumenkästen „entsommert“ und die Überlebenden des Sommers zusammengepackt, damit noch etwas Buntes da ist.
Danke Ute und Peter für die schönen Plimchen
Es regnet wie aus Eimern und was macht man da am Besten?
Mit allen aufs Sofa und kuscheln.
Mir taten die Mähdels sooo leid:
nur Regen und gestern auch noch Sturm. Vor meinem geistigen Auge sah ich nur noch nasse frierende Schafe.
Damit mein Seelenheil wieder in Balance kommt, haben wir uns entschieden, eine Weidehütte zu kaufen und schnellstmöglich aufzubauen… Vorher müssen wir noch die englische Futterraufe von der Spedition abholen… viel zu tun, also los…
Ich komme immer mehr zu der Einsicht, dass ich viiiiel zu schnell arbeite: bei der Spedition sahen wir unsere Raufe auf der Rampe stehen, der Facharbeiter auf dem Gabelstapler, der unsere Ware holen sollte, töterte im Schritttempo mit einen Kollegen, fuhr an der Raufe vorbei in die Halle und fing an zu suchen………. Oh, Geduld! Endlich kam er wieder rausgefahren und wir konnten ihm die Raufe zeigen, die er dann in unseren Hänger hob. Micha fixierte die Raufe…
… und dann ging die Reise nach Herdecke, das Schafhaus abholen. Alles war da und so packten wir die Sachen ein…
… und ab ging es nach Hause, denn die Mähdels sollen heute Nacht im Trockenen stehen. Und siehe da: nachdem es den ganzen Tag geregnet hatte, kam pünktlich zum Hausaufbau die Sonne raus.
So, Raufe platziert, Haus steht, Schafe glücklich, wir sind platt und freuen uns, das alles heute geschafft zu haben.
Und dann haben wir den ‚Penderyn‘ und 2 Gläser eingepackt, sind zu den Schafen gegangen. Dort haben wir die Gläser gefüllt und haben sie mit ‚Slainte‘ und ‚iechyd da‘ bei uns offiziell willkommen geheißen.
Jetzt wissen die Schafe, dass ihre neuen Besitzer seltsam sind 🙂
Wir haben 7 Damen bei uns angesiedelt:
Micha und ich sind heute mit dem Hänger, der ’schafsgerecht‘ gepimpt wurde, in die Eifel gefahren, um unsere neuen Mitbewohnerinnen abzuholen:
die Skudden haben die Reise aus der Eifel gut überstanden und sind im strömenden bergischen Regen in ihr neues Domizil eingezogen.
… 3 Rollen haben gereicht – steht…
… Batterie lädt, Weidezaungerät kommt morgen dran, leider ist die Heuraufe noch nicht da, aber ansonsten kann die Änderung unseres Lebens morgen vollzogen werden