…. auf Burg Altena mit Sabine
Ich habe versucht, Luke hinzubekommen
Und dann kam die Hardcore-Prüfung: was hält Luke vom kleinen Doppelgänger?
Ich glaube, die Prüfung ist bestanden
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
…. auf Burg Altena mit Sabine
Ich habe versucht, Luke hinzubekommen
Und dann kam die Hardcore-Prüfung: was hält Luke vom kleinen Doppelgänger?
Ich glaube, die Prüfung ist bestanden
Wir haben Ann-Kathrin versprochen, nach einem trockenen Plätzchen für ihren Verkaufshänger für ihre leckeren Sachen von Hofgemacht zu finden.
Und so haben wir heute losgelegt, die Remise als „neues Zuhause“ herzurichten:
Jetzt kann der Hänger einziehen
Nach 1 Jahr Ruhe, wurde der kleine rote Trecker „wiederbelebt“.
Mit Hilfe Stefans wurde der keene Rote vom großen Roten aus dem Dornröschen-Schlaf geschleppt.
Dann wurde einmal general abgelassen und gereinigt…
… und danach war Micha nicht mehr zu sehen, aber zu hören: das Treckerchen muss ja Probe gefahren werden 🙂
Gestern und heute waren wir fleißig:
Seit Anbeginn unseres Umzugs nach Kleinbeek stand in der rechten Garage ein Hänger von unserem Nachbarn. Auf dem Hänger lagen 2 große Fenster…
Ein anderer Nachbar Aus Großsporkert suchte nach einem Hänger und so haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und ihm den Hänger verkauft…
Unser Nachbar hat vorgearbeitet und hat die Scheiben auf dem Hänger zerdeppert und wir haben dann die Scherben entsorgt, die Reifen aufgepumpt, den Hänger „entstaubt“ und dann fuhr der Hänger gen nächsten Besitzer…
… die Garage ist leer(er)!!!
Dann hatte Micha vor ein paar Wochen die Baggerschaufeln „freigelegt“, die eigentlich jmd. kaufen wollte und dann – nach Tagen – dich absagte. Also haben wir dann heute „mal eben“ die schweren Dinger – und noch ein paar andere Dinge – auf den Hänger geladen..,
Platz in der Garage für unseren Hänger und viiiieeeel mehr Platz im Garten.
Ein erfolgreicher Tag
… räumen, das hat Micha heute Abend gemacht. Ich war nur kurz spinxen…
Mein Schatz ist super, jetzt brauchen wir noch Menschen, die die Rohre haben wollen und dann geht es den letzten Baggerschaufeln an den Kragen…
Irgendwie habe ich dass Gefühl, dass unsere Elektrogeräte miteinander kommunizieren… am Sonntagabend waren es die Waschmaschine und unsere Wasserpumpe:
Wasserpumpe: „Hallo Waschi, wie lange musst du noch arbeiten und wie lange brauchst du noch Wasser?“
Waschmaschine: „Oh, hallo Pumpe, gehts dir gut? Brauche noch ne halbe Stunde. Bin am Spülen und dann brauche ich kein Wasser mehr. Alles in Ordnung bei dir?“
Wasserpumpe: „Gut, dann warte ich noch kurz und dann kann ich endlich krank feiern, hab meinen Wasserschlauch verkühlt.“
Die Waschmaschine tat ihren Dienst und die Wasserpumpe fiel aus:
Hurra – kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn, der Toilette und der Dusche… ich will zurück in die Stadt….
Also haben wir alle Gießkannen gefüllt und im Haus verteilt. Leider kam am Montag ohne Dusche, Zähne putzen mit Mineralwasser und eben KEIN WASSER sehr grummelige Laune auf.
Da wir keine Ahnung hatten, wie wir die verschnupfte Wasserpumpe heilen können, haben wir unseren Nachbarn Rolf, der die gleiche Pumpe besitzt und unseren Installateur befragt… und wer uns kennt, weiß, dass es manchmal schnell gehen sollte, besonders, wenn es ums Wasser geht.
Also haben wir viel ausprobiert und dann fiel mir unser noch originalverpacktes Hauswasserwerk ein.
So haben wir soooo lange schlecht gelaunt und uns gegenseitig anmuffend rumprobiert, bis wir endlich gegen 23 Uhr…. nach Michas Bypass-Konstruktion… TROMMELWIRBEL ….
WIEDER WASSER HATTEN
So bin ich mit wirklich sagenhaftem Wasserdruck – ich hab zu Micha gesagt, wie im Hotel – noch glücklich duschen gewesen.
Gute Nacht
Nachdem das Fell nun seit meiner Schlacht-Prüfung gesalzen im Garten im Baum hing, haben wir uns heute getraut, den Beutel abzunehmen und zu öffnen… ich habe wirklich geglaubt, dass sich das Fell mittlerweile aufgelöst hat, furchtbar stinkt und Micha und ich uns gemeinsam „erleichtern“ müssen…
Nix da – alles gut
Also habe ich das Fell in unserer alten Dusche 4x gewaschen und durchgewalkt – mit den Füßen
Man kann es bestimmt noch sauberer bekommen, aber ich bin ja „Anfengerin“
Danach habe ich noch evtl. vorhandene Fleischrest abgeschabt und unschöne Fellteile – vollgekackt – rausgeschnitten.
Dann habe ich die nächste Stufe zusammengewischt: Essigessenz, Salz und Wasser.
In der Lake darf sich das Pelzchen nun 1 Woche – unter gelegentlichem Umrühren – ausruhen
… und bis dahin müssen die Vorräte aufgefüllt, umgerückt und gestapelt werden, da wir weitere 7 Rundballen unterbringen müssen…
Leider sind ein paar Ballen vom letzten Jahr teilweise nass/feucht geworden und so müssen diese entsorgt werden…
Als wir Heu gemacht haben, hatten wir Paletten zur Wiese gebracht, um evtl. die Heuballen direkt auf der Wiese zu lagern, falls das Wetter sich nicht gehalten hätte, wir müssen mit den Hängern ja immer einmal „um den Pudding“ fahren..
Endlich hatten wir Zeit die Paletten abzuholen.
Ich bin mit den Jungs vorgefahren, damit sie schon mal über die Wiesen rennen konnten
Dabei habe ich direkt etwas Wiesenpflege betrieben und Jakobskreuzkraut „geerntet“
Und dann haben Micha und ich die Paletten, die mittlerweile Tummelplatz für Ohrenkneifer waren, abgeschüttelt, aufgeladen und nach Hause gebracht
Was hatten wir heute alles vor… die Liste war lang… Alles haben wir nicht geschafft, aber…:
Der Efeu an der Stirnseite der Garage ist weg. Er sieht toll aus, macht aber leider das Mauerwerk „mürbe“
Und dann war/ist da noch der Schrott, der weg muss, denn er geht uns auf den Keks UND er bringt Geld. Also los: wer/was will weg?
Zwischendurch noch Holz umsetzen… und dann ENDLICH die olle Mischmaschine aufgeladen
… zwischendurch ist Micha mit Jamie und Thilo, den Lütten unserer Freunde, Trecker gefahren. Dann haben wir endlich die Mähdels glücklich gemacht und die Hundejungs durften auch noch was tun und zum Schluss hat Micha noch das Dachfenster repariert.
Und jetzt gibt es selbst gemachte Pizza und dann ist endlich Feierabend am Urlaubstag