Roncalli und Feuerwerk in Düsseldorf

Von Bine und Andi haben mir zum Geburtstag einen Besuch im Circus Roncalli geschenkt und so trafen wir uns um 19 Uhr am Samstag vorm Circus-Eingang und verbrachten einen wunderschönen Abend – ohne Tiere – im Circus: ein toller Abend mit tollen Artisten.

Danach war der schöne Abend aber noch nicht zu Ende, denn der Düsseldorfer Japantag endete – wie immer – mit dem Feuerwerk:

Und das Schönste war, dass uns in diesem ganzen Trubel Kerstin und Andi gefunen haben und wir nach dem Feuerwerk noch auf der Ratinger Strasse ein Bier trinken waren – fast wie früher 🙂

 

 

Ich will Kühe…

… treiben, dachte ich mir, als die jungen Rinder nicht auf die Rufe von Carsten und seinem Vater hören wollten: sie sollten umgestellt werden, von einer Weide auf die nächste.
Also öffneten wir den Zaun und ließen Schmitti auf die Weide, der auch artig anfing zu treiben, aber neugierige große Rinder sind schon was anderes als Border-Collie gewöhnte Schafe, besonders wenn ein seeeehr neugieriges Tier dabei ist, was stehen bleibt und dann mal schauen möchte, was denn da kleines Schwarz-Weißes hinter ihm her ist.

Ich denke, dass alles ohne uns  etwas schneller geklappt hätte, war aber trotzdem sehr lustig und die Kuhkacke-Fangopackung für meine Füsse und Beine war einfach unbezahlbar.

Endlich mal wieder was tun…

… dachte sich Schmitti bestimmt, als ich ihm sein Hütehalsband anlegte:

da es die letzten Tage sooo langweilig war, habe ich heute beschlossen, Claudias Schafe ein wenig schubsen zu gehen.

Und Schmitti hat toll gearbeitet, bin sehr stolz auf den Gepunkteten.

Wuppertaler „Kuhhunde“

Carsten hat seine Rinder wieder auf der Weide und es ist so nett, die Rinder über die Weise „toben“ zu sehen; ja, die toben manchmal wirklich 🙂

Wenn wir, die Hundejungs und ich, morgens Gassi gehen, ist es immer wieder spannend, denn wir wissen nie genau, wo die Rinder denn nun stehen/liegen.

Heute morgen sind meine Kuhhunde zum „Willkommen auf der Weide“ mal auf (kontollierte) Tuchfühlung gegangen:

Warmes Hütetraining in Dortmund

Wir haben uns heute um 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein bei Petra in Dortmund getroffen, um ihre Schafe ein wenig – wirklich nur wenig, denn es war echt warm – über die Wiesen zu schubsen:

Ich bin sooo stolz auf mein Schmittchen: er hat in letzter Zeit echt Quantensprünge gemacht, hat Selbstbewußtsein bekommen und „denkt mit“; evtl. hab ich auch gelernt, ruhiger zu sein: also Teamwork

Danke Petra, dass wir bei dir üben dürfen 🙂

 

Hüteseminar in der Eifel mit Alun Jones

Und wieder einmal bin ich für einen Tag in die Eifel zu Kirstin und Thomas gefahren, denn Alun Jones war wieder zu Besuch – dieses mal bei schönstem Wetter.

Es ist eine Freude, Tipps von Alun zu bekommen, denn er hilft einem mit einfachen Dingen, auf die man der „einfachheithalber“ nie gekommen wäre. Schmitti hat sich wacker geschlagen, das Frauchen muss halt ruhiger werden und mehr auf die Schafe achten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir kommen wieder 😉

Danke Kirstin für die tollen Bilder von Schmitti: