Onkel Heinz ist gestorben

Onkel Heinz auf seinem 90. Geburtstag

11.10.1925 – 27.01.2018

92 Jahre alt, der Bruder meines Opas Glückman

Wir wollten eigentlich Ende letzten Jahres ein Familientreffen machen und wir hätten uns alle auf Onkel Heinz gefreut.

Nun machen wir das Treffen leider ohne ihn, werden uns aber alle mit Freude und Liebe an diesen „alten“ Herrn erinnern:

Der Tod kann uns liebe Menschen nehmen,
aber nicht die Liebe und Erinnerung an ihn

Darf ich vorstellen: Rippchen (Arbeitsname)

Am Samstag früh waren wir beim Tierarzt, checken lassen, ob das schwarze Tier nicht ansteckend für unsere Möppels ist. Dabei kam raus:

  • Katze
  • nicht kastriert (super!)
  • zwischen 2und 5 Jahre
  • bis auf das „Rippen-Spiel“, in guter Verfassung

Jaaaa, wir machen den Kastrationstermin und jaaaaa, wir lassen impfen und jaaaa, das freche Tier bleibt. Name: Rippchen

Das freche Fräulein hat die Hundejungs gut im Griff und ich muss da mal zwischen gehen, denn meine Hundejungs knurrt in meinem Hause KEINER an, auch niedliche schwarze kleine Damen namens Rippchen NICHT!!!

Ein wenig Grabpflege betrieben

Ja, wir sind nicht so die Friedhofsgänger. Das war auch er Hintergrund für Martins und Mamas Rasengräber.
Aber dieses mal habe ich Bürste, Nasstücher, Kerzen und Blümchen eingepackt und habe die Rundreise über die Friedhöfe gemacht.

Gestartet habe ich mit dem Schrubben in Beyenburg bei Marion:


 

 

 

 

Eigentlich wollten wir mit Papas Grabbepflanzung bis zum Frühling warten; aber es sah doch ganz schön doof und traurig aus, so eingefallen.

Also habe ich meinen nicht vorhandenen grünen Daumen angewendet, bin in den Blumenladen, habe alles was frostfest ist, eingepackt, habe meinen IKEA-Beutel mit Blumen und Schüppe vollgestopft und bin nach Itter gefahren.

Ich finde, dass ich das ganz gut hinbekommen habe 🙂 :


 

 

 

 

 

Als letztes hab ich noch Martins Stein geschrubbt: nun sieht man auch wieder die Ü-Punkte 😉

Bei Mama ist ja noch alles neu, da muss man noch nichts aufhübschen…

 

 

Werkeln am Feiertag

Da dachte Reiner, dass er zu uns kommt und ausspannen kann und was ist? Arbeiten muss der arme Kerl und das am Feiertag 🙂

Der nette Sturm hat doch einen morschen Baum bei uns umgeblasen. Den haben die Jungs zersägt und weggeräumt. Und dann war da noch der Weiden-Grünschnitt der endlich in die Erde musste: also alles in das Trecker-Körbchen geladen und rauf in den Garten. Da habe wir dann die Weidenstöcke in die Erde gepackt und hoffen nun, dass sie angehen. Denn Rest haben wir wieder in die Löcher der Weißdorn-Hecke gestopft.

Danke Reiner, darfst jederzeit wiederkommen 😉

 

Die Engländer waren da…

… leider nur kurz und das Frühstück wurde mehr ein BrUNCH, aber sie waren da und das war schön.

So gegen 14 Uhr mussten Susanne, Carsten, Livy und Jonas los, da sie nach Rotterdam zur Fähre fuhren, aber Simons Flieger nach Stockholm ging erst abends und so haben wir ihm noch Schmitti an den Schafe und die Feuerwache Herbringhausen gezeigt und da das Wetter es noch zuließ, ging es noch ins Eiscafe nach Beyenburg. Abends haben wir ihn dann zum Flieger nach Düsseldorf gebracht.

Das war ein schöner Tag und alle sind gut nach Hause/auf die Fähre gekommen….

Außerdem wurde ein Datum festgelegt: 23.09.2019